🔞 heiß, heißer, verdammt 🔞 22

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☆Kurzgeschichte Adam☆
(By RiaSummer91)

Draußen tobt ein Schneesturm, während ich in meiner Küche stehe und die ersten Kekse aus dem Ofen hole. Mein süßer Surfer schläft noch. Er wollte eigentlich mit mir backen, aber er sah so süß aus beim schlafen, dass ich ihn einfach nicht wecken wollte.

Ich drehe die Weihnachtsmusik im Radio etwas lauter und singe ausgelassen mit, während ich den nächsten Plätzchenteig ausrolle.
In Null koma nix ist das nächste Blech gefüllt und landet im Ofen.

,,Don't you buy me nothing (Don't you buy me nothing)
'Cause I am feeling one thing, your lips on my lips
That's a merry, merry Christmas

It's the most beautiful time of the year
Lights fill the streets, spreading so much cheer
I should be playing in the winter snow
But I'ma be under the mistletoe
I don't wanna miss out on the holiday..." singe ich laut mit und greife nach der Mehltüte.

In dem Moment, als jemand seine Hand auf meine Schulter legt, schrei ich auf und werfe vor Schreck die Mehltüte in die Luft. Adam fängt laut an zu lachen, während meine Küche aussieht, als hätte es hier drinn geschneit.
Summer:,,das findest du also Lustig, ja?" Adam:,, ich doch nicht.....du hast übrigens überall so ein bisschen Mehl mein Spatz."

Und wessen Schuld ist das?
Na warte......

Während Adan versucht nicht erneut zu lachen, schnappe ich mir eine Handvoll Mehl und grinse ihn frech an. Noch bevor Adan überhaupt reagieren könnte, bewerfe ich ihn mit dem Mehl. Nun bin ich es, die herzlich lachen muss.
Grinsend geht Adan zum Gegenangriff über. Eine Mehlladung nach der anderen fliegt in meine Richtung.

Als ich ihn erneut mit Mehl bewerfen möchte, weicht Adam aus und versucht nach meinem Handgelenk zu greifen. Geschickt entwische ich ihm und laufe Richtung Tür. Weit komme ich allerdings nicht. Adam ist schneller. Er packt mich, wirft mich über seine Schulter und setzt mich schließlich auf die Küchenzeile.

Adam:,,ist das die Californische Art Kekse zu backen?" ,,vielleicht" entgegne ich ihm und beiße mir lasziv auf die Unterlippe. Adam sieht mich so verdammt sexy an, dass ich gerade was ganz anderes im Kopf habe, als zu backen. Ich greife nach seinem T-Shirt und ziehe ihn noch näher zu mir. Meine Beine schlängeln sich um seine Hüfte, damit mir mein süßer Surfer auch ja nicht entwischen kann. Adam:,,was ha....." weiter kommt er nicht. Ich vereine meine Lippen, mit den seinen und fahre mit meinen Fingern durch sein blondes Haar. Als unsere Zungen zueinander finden, seufze ich zufrieden auf. Adam grinst immer mal wieder in unseren Kuss hinein, während seine warmen Hände unter mein Shirt wandern. ,,Ich sollte dich von deiner Kleidung befreien. Ist schließlich alles voller Mehl...." murmelt Adam in meinen Mund. Er löst sich von meinen Lippen und zieht mir mein Shirt aus. Achtlos wirft er es einfach hinter sich und macht sich dann über meinen BH her, der ebenfalls irgendwo landet. Ich greife nach dem Saum seines T-Shirts und ziehe es ihn aus. Ich liebe Adams durchtrainierten Körper. Der Anblick ist jedesmal wieder eine wahre Attraktion.

Wie ein Raubtier auf seine Beute, stürzt Adam sich auf meine Lippen.
Dann wandert sein Mund über mein Kinn, zu meinem Hals, weiter runter zu meinen Brüsten. Keuchend lege ich meinem Kopf in den Nacken. Ich kralle mich in Adams Haar, während er sich ausgiebig mit meinen Brüsten beschäftigt. Immer wieder beißt er in meine Nippel und zieht an ihnen, was ich mit einem genussvollen Stöhnen quittiere. Das Pochen zwischen meinen Beinen ist kaum zu ertragen. Adam küsst sich langsam wieder nach oben zum meinem Hals. Ich nutze die Gelegenheit und lasse meine Hände zwischen uns wandern. Ich ziehe am Band seiner Hose und ziehe sie nach unten . Ich spüre Adams Grinsen an meinem Hals und kurz darauf seine Hände an meinen Shorts. Er öffnet Knopf und Reißverschluss und zieht sie mir schließlich samt String aus.
Adam sieht mich kurz an, dann kickt er seine Hose zur Seite, packt mich am Hintern und zieht mich auf die Kante der Küchenzeile. Adams Blick schweift einmal über meinen Körper. Als er sieht wie feucht ich bin, grinst er mich frech an. Seine Augen wirken dunkel und gierig, ja fast gefährlich. Adam positioniert sein Glied an meinem Eingang und stößt dann hart in mich. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und kralle mich in sein Haar. Seine Stöße sind kraftvoll und tief, und ich bekomme immer mehr das Gefühl, des freien Falls. Als ich langsam anfange, mein Becken im Takt mitzubewegen, erzeugt das nochmal eine ganze eigene Reibung auf meine Mitte. „Verdammt Summer.... du machst mich wahnsinnig.....Ich glaube nicht, das ich das noch lange durchhalte..." gibt Adam keuchend von sich. Der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe, bewege ich mich noch etwas schneller. Adam passt sich meinem Takt an und stößt schneller, tiefer und härter in mich. Als er bis zum Anschlag in mich stößt und sich laut stöhnend in mir ergießt, überrollt mich ebenfalls ein Explosionsartig Höhepunkt, der mich laut aufschreien lässt. Während unsere Orgasmen langsam am abklingen sind, lehnt Adam seine Stirn gegen meine.

Plötzlich steigt mir der Geruch von verbrannten Keksen in die Nase.
,,verdammt!!!" schreie ich auf. Lauter als ich es wollte. Adam:,, was ist denn?"
Auch wenn es nicht nett ist, schubse ich Adam zurück und springe von der Küchenzeile. Eilig ziehe ich mir sein T-Shirt über, auch wenn es komplette voller Mehl ist, greife nach den Topflappen und öffne den Ofen.
Adam:,,oh.....du hattest Kekse im Ofen?" Seufzend stelle ich das Blech mit den verkohlten Keksen ab und sehe zu Adam der mich anlächelt.
Adam:,, keine Sorge mein Spatz. Das nächste Blech wird sicher besser".....

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