BREAK UP WITH YOUR BOYFRIEND ✓

28

Changbin pov

Dieser Tag war mal wieder anstrengend gerade auch weil ich schon arbeite in meinem zweiten Ausbildungsjahr. Mir macht der Job Spaß aber dieser kann auch echt anstrengend sein. Leicht müde von der Fahrt schloss ich die Tür auf und ging ins Haus, dabei kam mir ein Geruch in die Nase den ich noch nie gerochen hab. Es riecht unbeschreiblich gut im ganzen Haus.

Leise legte ich meine Jacke weg und zog mir die Schuhe aus. Ich weiß das Felix hier ist aber was er macht ist mir unklar weswegen ich langsam zur Küche ging. Er schien abgelenkt zu sein denn er kochte während er mit dem Rücken zur Tür stand und vor sich hin sang. Ich weiß auch nicht aber ich konnte es mir leider nicht verkneifen ich von hinten zu umarmen.

Leicht erschreckte sich der blondhaarige und schaute mir in die Augen. Erst jetzt fällt mir nochmals auf wie hübsch er ist mit seinen niedlichen Sommersprossen. „Du bist da" stellte er fest mit einem Lächeln auf den Lippen und roten Wangen. Ich fühle mich so als wären wir ein verheiratetes Paar was füreinander da ist und liebevoll miteinander umgeht. „Mhm" brummte ich bevor ich mein Kopf auf seiner Schulter ablegte. Ich konnte somit perfekt sehen das er einen Auflauf oder ähnliches machte. „Das wird dir hoffentlich schmecken" schmollte der jüngere wobei ich nur nickte.

„Deine Cookies waren so unbeschreiblich gut, woher du so gut backen kannst kann ich mir echt nicht erklären" sagte ich während er niedlich lächelte. Wie gern ich ihn küssen würde um ihm meine Liebe zu zeigen aber vielleicht fühlt er die selben Gefühle wie ich zu ihm empfinde. „Setz dich" kam es aus ihm wobei ich seinen Befehl befolgte. Der blondhaarige stellte den Topf auf den Tisch. „Das ist mac and cheese" sagte Felix ehe er was auf meinen Teller füllte, seine Kochkünste müssen ebenfalls so göttlich wie seine Backkünste sein.

„Das sieht so gut aus Baby" platzte es aus mir wobei ich mein Ausrutscher sofort bemerkte. Felix schien ebenfalls leicht geschockt zu sein denn seine Wangen glühten förmlich. „Uhm sorry das" wollte ich mich eigentlich entschuldigen doch er schüttelte nur den Kopf. „Alles gut" kicherte er und füllte sich ebenfalls was auf den Teller. Natürlich wollte ich keine Stille am Tisch haben weswegen ich ihn fragte was er geträumt hat oder den ganzen Tag gemacht hat während wir aßen. Man wie blöd bin ich ihn Baby zu nennen? So kriege ich ihn doch nie.