After Hogwarts ( Remus FF)

Kapitel 8.

** Ein paar Monate später**

Man sah schon ein bisschen unseren Bauch und lil und ich denken das wir beide unsere Kinder nacheinander bekommen. Es war heute auch der Letzte Tag und Lily und James haben sich kurz nach dem das sie schwanger war verlobt. Remus und ich sind jetzt fast ein Jahr zusammen und sind immer noch glücklich. „ Remus?“ murmelte ich und lächelte ihn an. Wir saßen in der Großen Halle und bekamen unsere Zeugnisse. „ Sirius Black!“ rief Dumbledore. Nach und nach wurden die Schüler aufgerufen. „ Lily Evans!“ rief er. Wir klatschten am Lautesten. „ Remus Lupin!“ Ich fing an voll laut zu Jubeln. „ Jana Kleeney!“ Remus Jubelte mit Lily am Lautesten. „ Peter Petigrew!“ Wir klatschten wieder am Lautesten. „ James Potter!“ Lily schrie am lautesten und wir fingen dann an zu Lachen. „ Hätte man dir vor einem jahr gesagt das du schwanger von James wirst, hättest du mich umgebracht!“ lachte ich und sie auch. Als wir dann in Hogsmeat standen, blieb Remus stehen. „ Würdest du mit mir zusammen ziehen?“ Ich nickte begeistert und schon ein paar Tage später standen wir in unserer Eigenen Wohnung. Remus küsste mich und strich dann vorsichtig über meinen Bauch. Ich bin ja auch schon im sechsten Monat. Genauso wie Lily.

** Drei Monate später**

Ich stand vom Bett auf und lächelte Remus an. Remus beugte sich vor und küsste mich sanft. Schnell schlüpfte ich in meine Jogginghose. Okay so schnell wie es mit so einem Dicken Bauch ging. Ein Brief lag auf dem Tisch. „ James hat geschrieben.“  Ich öffnete ihn. „ LILY LIEGT IM KRANKENHAUS! SIE HAT EINEN ZU HOHEN BLUTDRUCK! SIE WISSEN NOCH NICHT OB SIE DEN KLEINEN HOLLEN SOLLEN!“ rief ich hoch und paar minuten später stand Remus bei mir. „ Wollen wir jetzt hin?“ Ich schüttelte den Kopf. „ Was ist los?“  Mein Bauch spannte sich an und mir lief eine Träne über die Wange. „ Schatz was ist los?!“ rief Remus und sprang zu mir, als ich in mir zusammen sackte und mich an die Wand lehne. Und mich runtersinken ließ. „ Remi ich glaub unser Baby kommt.“ Murmelte ich. Er packte mich am Handgelenk und schon waren wir am Sankt Mungos, wo lily auch war. „ James?!“ rief Remus und ich schaute auf. Lily und James liefen grade an uns vorbei. „ OH Gott was ist passiert?“ rief Lily und rannte wackelig auf mich zu.

**Nächster Morgen**

Meine kleine Tochter und mein kleiner Sohn waren endlich auf der Welt. Meine kleine Maus heißt Malina Sophia Lupin und mein kleiner Sohn Levin Marius Lupin. Lily hat durch den Stress ebenfalls wehen bekommen und liegt jetzt seid einer Stunde im Kreissaal. Meine beiden kleinen sind um 23.09 Uhr und um 23.49 Uhr auf die Welt gekommen. Remus schlief noch neben mir, aber ich konnte einfach jetzt nicht schlafen. Es ist grade mal 3 Uhr.  Nach einer weiteren Stunde kam dann die erschöpfte Lily rein. Also wurde reingeschoben. Neben mir standen die beiden Betten und neben lily stand eins. „ Hey Lil.“ Vorsichtig stand ich auf und setzte mich langsam auf ihr Bett. „ Wie heißen deine beiden?“ Ich lächelte und setzte mich etwas auf. „ Malina Sophia und Levin Marius. Und dein Sohn?“ Bevor Lily antworten konnte, beantwortete James es schon, der leise durch die Tür kam. „ Harry James Potter.“ Ich lächelte leicht und sagte dann. „Na dann ich muss wieder rüber. Helf mir mal bitte kurz hoch James.“ Er nahm kurz meine hand und zog vorsichtig daran. Malina oder Levin fing an zu weinen. Ich lief so schnell ich konnte rüber und hob Malina aus ihrem Bettchen.

** 1 Woche später**

Lily kam mit Harry heute Rüber, da Remus und James zu den Aurorenausbildung mussten. „ Hallo Lils!“ gab ich von mir und lächelte Lily an und nahm ihr Harry ab und hob ihn aus seinem Maxicosi und legte ihn mit meinen beiden kleinen Biestern in Das riesige Runde Bett. Alle drei waren am schlafen und Lily ließ sich neben sich auf der Couch nieder und lächelt leicht. „ Ich bin Müde!“ quengelte sie. „ Ich kann auch mal auf Harry in der Nacht aufpassen wen du möchtest. Meine kleinen Biester machen nicht so einen Stress.“ Lily stahlte. „ Aber erst wen ich wirklich kapputt bin. James ist immer noch hin und weg von ihm.“ „ Oh das ist doch süß!“ quitschte ich und fing dann an zu lachen.