Kapitel 6 - erstes Mal

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Warnung!!!
Sexueller Inhalt enthalten, wer das nicht mag soll das Kapitel überspringen


Verlegen und mit roten Wangen küsste ich ihn Liebevoll. Tony hob mich mit Leichtigkeit hoch und trug mich, während des Kusses, in sein Zimmer, um mich dort aufs Bett zu legen. Vorsichtig zog er mir das Shirt über den Kopf und schmiss es neben das Bett auf den Boden. Danach betrachtete er das Pflaster was noch an meinem Hals-Schulter Bereich klebte und malte sanft den Rand davon auf meiner Haut nach. „Meinst du, dass wir es lösen können?“, fragte er so leise, dass ich mich konzentrieren musste, damit ich ihn verstand. Ich nickte und gab ihm mehr Fläche, in dem ich meinen Kopf zur Seite drehte. Tony began das Pflaster von meiner Haut zu lösen, was mir etwas wehtat. Nicht weil die Wunde sich wieder bemerkbar machte, sondern die Klebestreifen des Pflaster so auf meiner Haut festklebten, dass es beim Lösen einfach schmerzte. Als es dann endlich ab war, seufzte ich erleichtert auf und wischte mir die Tränen weg, die mir in den Augen standen und nur darauf warteten meine Wangen runter zu rollen.

Tony stand auf und brachte das Pflaster in den Mülleimer, bevor er wieder zu mir aufs Bett krabbelte. „Es ist vorbei kleiner. Es ist ab.“ Liebevoll blickte ich ihn an und zog ihn in einen Kuss zu mir runter. Der Mann über mir keuchte leicht gegen meine Lippen und wanderte mit einer seiner Händen an den Rand meiner Hose. „Und du bist dir wirklich zu 100 Prozent sicher, dass du es jetzt willst?“ „Ja bin ich.“ Er lächelte breit und öffnete meine Hose, als er mich wieder verlangend küsste. Kurz keuchte ich, aber fing mich schnell wieder und konzentrierte mich auf das Gefühl seiner Lippen auf meinen und seiner Fingerspitzen an meiner Haut.

Flink zog er mir meine Jeans samt Boxershorts aus und schmiss sie ebenfalls zu unseren Shirts. Da ich vollkommen nackt unter ihm lag, wurde ich rot und verdeckte mein Gesicht. Immerhin war es mir schon etwas unangenehm, allerdings wollte ich es trotzdem. Tony streichelte meinen Hüftknochen, der leicht hervorstach und ich konnte mir ein Stöhnen über das wahnsinnige Gefühl nicht verkneifen.

Mein Gott, was machte er mit mir?

„Du bist wunderschön Peter.“, hauchte er verträumt und total benebelt. Noch roter im Gesicht blickte ich ihn an und biss mir auf die Lippe. „Und wenn du das tust, so unschuldig zu mir herauf blicken... Oh Gott, du weißt überhaupt nicht, wie heiß du aussiehst. So unschuldig und einfach unwiderstehlich.“ „Nimmst du mich?“, fragte ich leise und sah ihn mit großen braunen Augen an. Mein Gegenüber keuchte, als ich das fragte und beherrschte sich selbst kaum noch. Kurz darauf zog er sich seine Jeans aus und kletterte aufs Bett zurück, über mich gebeugt. „Pete... Es wird für einen Moment wehtun, aber ich verspreche dir, es wird sich besser anfühlen und vor allem. Werde ich vorsichtig sein.“ Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er immer tiefer ging, bis sein Mund auf meiner Brust lag und meine Haut dort in Beschlag nahm. Nebenbei spürte ich, dass etwas in mich eingedrungen war. Allerdings war es für seine Mitte zu klein, also musste es sein Finger sein, damit er mich dehnte und vorbereitete für ihn.
Ich stöhnte über das Gefühl und griff in das dichte Haar meines Partners.

Sein Haar war wirklich weich, seltsam, dass er das selbst nie so empfand und mein Haar weicher findet.

Keuchend merkte ich, wie ein zweiter Finger dazu kam und dieser und der erste in mir scherenartige Bewegungen machten, um mich zu weiten. Tony keuchte ebenfalls gegen meine Haut, wodurch ich Gänsehaut am ganzen Körper bekam. „Mr. Stark?“ „Ja kleiner?“ „Machst du jetzt bitte? Ich... Ich kann nicht mehr warten.“, bettelte ich keuchend. Einverstanden zog er seine Finger aus mir, spreizte meine Beine so, dass er sich an meinem Eingang positionieren konnte und drang langsam in mich ein.

Oh man das war wirklich eine andere Nummer, als seine Finger.

Von dem Gefühl völlig überwältigt, stöhnte ich etwas zu laut auf und zog Tony dann in einen Kuss, um mein Stöhnen abzudämpfen. Immerhin waren wir immernoch im selben Haus, wie der Rest der Avengers und hatten sogar Gäste von außerhalb hier.
Nach ein paar Minuten bewegte er sich, als er definitiv sicher war, dass es mir nicht wehtun würde. Noch immer küssten wir uns dabei. Die ganze Zeit, bis ich merkte, dass mein Höhepunkt sich näherte und ich meinen Kopf reflexartig in den Nacken legte und das kribbelnde Gefühl in meinen Unterleib mehr und mehr wurde. Tony nutzte diese Chance und küsste meinen Hals ab und verteilte ein paar Knutschflecken, als Erinnerung an diesen Intimen Moment.
„Mr. Stark.... Mhhh ich.... “, stöhnte ich vor mich hin. Er summte etwas gegen meine Haut, bewegte sich etwas schneller in mir und ich konnte ganz genau spüren, wie seine Stöße ins Stottern kamen.

Er war auch kurz davor loszulassen.

Dieser Gedanke, dass Tony in mir kam, brachte mich zum Ende und ich kam ohne, dass jemand mein Glied überhaupt berührt hatte, über meinem und seinem Bauch, seinen Namen doch ziemlich laut stöhnend.
Tony kam ebenfalls im gleichem Moment in mir und bewegte sich dabei noch ein bisschen weiter, bis er sicher war, dass er auch alles in mir losgeworden ist. Erst dann entzog er sich keuchend und schweratmend und zog mich in eine feste Umarmung. „Wollen wir nicht erst sauber machen?“, fragte ich verlegen. „Mein Bauch ist klebrig.“ Kichernd stand Tony auf und holte einen Waschlappen um sich und mich sauber zu machen. „Hab ich dir wehgetan?“, wollte er dann wissen. Ich schüttelte zufrieden mit dem Kopf. „Nein hast du nicht. Ich bin froh, dass mein erstes Mal mit dir war und mit niemand anderen.“ „Ich auch kleiner.“ Er streichte durch mein Haar und brachte dann den Lappen weg. „Jetzt sollten wir uns zumindest wieder etwas anziehen.“

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 03, 2020 ⏰

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