jealous// Larry Stylinson Short Story

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"Also Harry, die Presse tratscht totalen Schwachsinn über dich, nur leider glauben es die meisten. Deshalb müssen wir es nochmal wagen. Du triffst dich heute mit Camille Rowe, danach nimmst du sie mit nach Hause, wo ihr... Naja, das können sich die Paparazzos selber ausdenken. Es geht einfach darum, dass Camille wenigstens heute Nacht sicher ist und wir uns noch was überlegen können, wie wir sie schützen. Verstanden?", fragte die Assistentin von meinem Manager übers Telefon. 

"Bella, ich habe Angst. Sehr große Angst. Ich habe mich noch nie so wie jetzt gefürchtet auf die Straße zu gehen. Überall sehe ich Menschen, die mich verfolgen, an jeder Ecke habe ich Angst, dass jemand hervorspringt und nicht nur meine Dates, sondern auch mich umbringt. Ich kann einfach nicht mehr, ich bin psychisch am Ende. Ich kann mich mit niemanden treffen ohne zu fürchten, dass diese Person am nächsten Morgen nicht mehr atmet. Ich traue mich nicht mehr mit jemandem Kontakt aufzunehmen, es könnte ja sein, dass der Mörder diese Person ermordet. Es könnte sogar sein, dass er gerade dieses Telefonat abhört und dann dich umbringt. Ich kann das nicht mehr"

Laut schluchzte ich auf. Ich bekam keine Luft mehr, die Wände schienen mich zu umzingeln, meine Lunge wurde von einer unsichtbaren Hand gewürgt. Wer machte sowas? War es Louis? Oder war es jemand anderes? Wenn es Louis war, würde mein Herz brechen. Aber wer sollte es sonst sein? Ein wütender Fan? 

"Harry, hör mir zu. Psst, beruhige dich. Atme tief durch und trinke einen Schluck Wasser. Ich weiß, wie sehr dich das fertig macht. Aber was möchtest du machen? Bis zu deinem Lebensende mit niemandem mehr Kontakt haben? Die Polizei wird den Täter schon schnappen und dann ist das Grauen vorbei. Aber damit sie ihn überführen können, muss er zuschlagen und das tut er nur, wenn du dich mit einer Frau triffst", erklärte Bella mir mit ruhiger Stimme. 

"Also... Machst du es?"

Ich stimmte zu.