Erwischt❎

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𝖯𝗈𝗏. 𝖲𝗎𝗀𝖺𝗐𝖺𝗋𝖺 𝖪𝗈𝗎𝗌𝗁𝗂✈︎

Wir liefen den Strand ab und kamen an eine gute Stelle, ein großer Felsen war aufzufinden und man konnte sich wirklich gut darauf setzten, zusätzlich hatte man einen sehr guten Ausblick auf den ganzen See. "Okay erst zeige ich dir wie man auswirft", er schwang die Angel aus und sie landete platschend im Wasser. Ich sah ihn dabei an und wurde etwas rot als seine Muskeln mehr heraus standen als er die Angel bewegte. "Wirf du sie mal aus", ich konnte eindeutig sein zwinkern sehen als er bemerkte wie erstaunt ich ihn ansah. Ich nickte und holte aus und warf sie aus, die Angel erreicht eine gute Weite aber ich war noch meterweit von Daichis weg. "Jetzt müssen wir nur etwas warten, Köder haben wir ja schon davor angemacht." Ich lächelte ihn an und setzte mich neben ihn, er legte seine Hand auf meine und ich drehte mich zu ihm mit einem roten Gesicht. Ich musste nochmals lächeln als er mich so strahlend ansah. Nur ein paar Minuten später fing an etwas an meiner Angel zu ziehen, ich war überfordert in der Situation, doch Daichi kam mir sofort zur Hilfe. Er legte schnell einen Stein auf seine Angel und ich bin aufgestanden und spürte Daichis Arme um mich gewickelt und sein heißer Atem auf meinem Nacken. Meine Hände zitterten etwas doch Daich umfasste diese ebenfalls. "Ziehen süßer~", ich bekam eine Gänsehaut doch fing an zu ziehen. Wir beide fingen an gemeinsam zu ziehen und der Fisch flog mit einem hohen Bogen aus dem Wasser, ich landete auf Daichis Schoß und der wirklich große Fisch landete vor uns auf dem Felsen. "Das hast du super gemacht Suga!" Er küsste meine Wange und ich musste breit lächeln. "Aber nur mit meinem starken Helfer natürlich", Daichi lachte und umarmte mich fest von hinten. Später legten wir noch den Fisch in unseren Kübel den wir noch mitgebracht hatten und nach ein paar Fängen hatte ich den Dreh auch schon raus.

Die Sonne ging schon unter als wir den ganzen Kübel voll Fische hatten, ein anderes Paar hatte auch noch welche gefangen und es waren eindeutig genug Fische für uns da. Die anderen hatten schon das Lagerfeuer angezündet und es brannte wirklich schön in der Abendsonne. Wir halfen noch die Fische zu entgräten und gaben sie dann den anderen um sie zu braten. Ich und Daichi liefen noch zu unserem Zelt und holten uns Decken, einen Hoodie und unsere Wasserflaschen. Bevor wir habeer zurück liefen schwang Daichi meine Hüfte zu sich und gab mir einen sanften Kuss. "Habe deine Lippen schon vermisst", raunte er in mein Ohr und küsste es ebenfalls. "Ich hab sie auch schon sehr vermisst", ich musste kichern und nahm noch seine Hand bis wir dann wieder zurück am Feuer ankamen. Wir setzten uns auf eine der Holzstämme und bekamen dann schon einen fertigen Fisch. Er schmeckt wirklich gut und ich aß sogar drei Fische, Daichi sogar vier. Es wurde kälter und dunkler draußen und alle machten sich auf den Weg zurück zu den Zelten. Bevor wir aber ins warme Zelt gingen nahmen wir noch unsere Schlafsäcke mit rein. Daichi und ich zogen uns um. Die Schlafsäcke waren so schön gemütlich aber es war noch angenehmer als Daichi sich an mich kuschelte. "Du bist so weit weg..." Ich kicherte und drehte mich um, ich hatte seine Augen direkt auf meiner Höhe, seine Hand fuhr sanft über meine Wange und er schloss seine Augen bevor er sich dann zu mir lehnte uns mich küsste, er rollte mich auf seinen Körper und küsste mich etwas intensiver. "Bitte Schlaf auf meiner Brust" "Liebend gerne", sagte ich und schlüpfte in Daichis Schlafsack. Wir hatten wirklich Glück, dass Daichi so einen großen Schlafsack hatte. Ich machte es mir gemütlich auf Daichis Brust und ich spürte wie Daichi mir wieder über den Rücken strich, es macht mich jedes Mal immer so müde und ich hörte nur noch Daichis gleichmäßigen Herzschlag bevor ich auf ihm einschlief.

-slight NSFW-

Wir verbrachten fünf Tage am See und wir hatten eine sehr schöne Zeit dort, Daichi und ich hatten noch mehr Zweisamkeit und wir waren wirklich sehr verliebt in einander. Wie immer saßen wir beide gemeinsam zusammen bei der Rückfahrt und als es dunkel war spürte ich plötzlich Daichis Hand unter meinem Shirt. "w-was machst du?", stotterte ich und konnte noch durch das sanfte Licht von draußen sein Grinsen erkennen. Er fuhr über meine wirklich empfindlichen Nippel und ließ mich so auf keuchen. "Daichi bitte n-nicht hier du weißt.." "Klar weiß ich das, darum macht es mir ja auch so viel Spaß." Er neckt meinen Oberkörper immer weiter bis ich etwas in meiner Hose spürte. Daichi ließ von mir ab und ich sah ihn geschockt an. "D-daichi bitte hilf mir jetzt auch", er lächelte und ich wusste, dass er nur mein Betteln wollte. Er nahm meine Hand und gab mir das Zeichen, dass ich sie fest zudrücken kann und mein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Er zog mir meine Hose runter und näherte sich mit seinem Mund auf meine Mitte zu. Ich denke, dass ihr schon wisst was dann passiert ist und ich muss sagen, dass Daichi wirklich ein Profi war. Meine Beine zitterten etwas nachdem er fertig war und er nahm mich in den Arm. "Tut mir leid aber ich mag die Geräusche sehr die du machst~", ich lief rot an und versuchte dann einfach in Daichis Armen einzuschlafen.

Am Nachmittag kamen dann wieder an der Anstalt an, wir räumten die Sachen wieder ordentlich weg, ich verschwand in meinem Zimmer während Daichi wieder in der Sporthalle verschwand. Als ich mit meinen Einträgen fertig war sah ich nach draußen und sah wie es anfing zu schneien. Ich musste Lächeln und stellte mich vor das Fenster um mehr nach draußen zu schauen. Plötzlich wurde ich von einem Klopfen an meiner Tür aus meiner Trance gerissen. "Ja?", ich drehte ich zu Tür und sah wie Daichi verschwitzt zu mir reinkam. Er ließ die Tür offen und umarmte mich sofort, er biss sich auf die Lippen als er sah, dass ich ein Shirt von ihm anhatte das meine Schlüsselbeine nicht überdeckte. "Du willst mich wahnsinnig machen hm?" "Musst du gerade sagen, ich kann deine Muskeln durch das Shirt sehen", ich lachte wurde aber dann von Daichi geküsst. Wir beide hörten ein Räuspern und erstarrten, mir lief eine kalte Gänsehaut über den Rücken und sah wie der Leiter der Anstalt vor meiner Tür stand. Daichi sprang schnell auf die Seite und wir beide wurden unglaublich nervös, er hatte uns gerade beim Küssen erwischt...

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Therapy | DaiSugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt