𖦹Vertrauen𖦹✅

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✈︎𝓟𝓻𝓸𝓵𝓸𝓰: 𝖯𝗈𝗏. 𝖲𝗎𝗀𝖺𝗐𝖺𝗋𝖺 𝖪𝗈𝗎𝗌𝗁𝗂✈︎

„Hallo? Ist jemand da?" fragte ich in den Raum und trat vorsichtig weiter ein.

Ich lief weiter rein und sah jemandem auf dem Bett liegen, ich lächelte und tippte ihm leicht auf die Schulter. „H-hallo" stotterte ich ein wenig, hatte aber trotzdrm eine selbstbewusste Haltung. „Was?!" Der Patient erschreckte sich und viel aus dem Bett „A-alles gut?", ich wollte ihm auf helfen, doch er schlug nur meine Hand weg. „Wer bist du und was machst du hier?", sagte er ihn einem gelangweilten Ton und setzte sich zurück aufs Bett. „Ich b-bin Koushi Sugawara dein neuer Th-therapeut", ich lief etwas rot an als ich das erste mal das Gesicht meines Patienten sah. „Mein Gott hör auf zu stottern ist ja peinlich", er verdrehte seine Augen und legte sich zurück ins Bett.Nun stand ich im Zimmer, keinen blassen Schimmer was ich jetzt tun sollte oder was ich dagegen machten könnte.

„Was stehst du noch so dumm rum?" Ich atmete noch einmal aus bevor ich mich neben ihm aufs Bett setzte „Also gut von vorne, du musst kein Smalltalk mit mir führen ich will nur mehr über dich wissen.." „Sind wir jetzt bei der Polizei?" „I-ich nein...Nur ich weiß nur ein paar Sachen über dich und ich würde mich freuen wenn du mir mehr über dich erzählst" Er murrte nur darauf und kuschelte sich zurück in seine Decken. Ich setzte mich wieder auf und lief langsam zur Türe, als mich eine Hand zurück zog.

„Warte...ich erzähl dir ein paar Sachen..mehr nicht!", sagte er jetzt ihn einem mehr emotionsvollen Ton und zog mich zurück aufs Bett.Daichi erzählte mir seine ganze Geschichte, was mich doch sehr erstaunte , dass er mir gleich vertraute. Ich nickte und sprach ein paar mal motivierende Worte zu ihm bevor ich mich wieder zurück auf meine Beine stand. „Danke Daichi, dass du so offen warst ich nehme das sehr zu Herzen" Ich lächelte ihn noch einmal liebevoll an bis ich den Raum wieder verließ.Fortschritt. Jetzt saß ich auf meinem Stuhl in meinem Zimmer und schrieb alles in mein Notizbuch was er mir gesagt hatte.

Daichi ist ziemlich abweichlich aber er kann auch sehr offen und sogar ein wenig freundlich sein. Er ignorierte mich den Rest des Tages aber trotzdem und dass machte mich wieder ein wenig enttäuschend. Aber ich konnte es verstehen, es war dass erste mal das wir eine Konversation hatten.Vielleicht schaffe ich es ja, irgendwann mehr sein Vertrauen zu gewinnen.

Es war 17:00 also Essenzeit, ich lief wieder rüber ins Zimmer und sah Daichi immer noch auf seinem Bett liegen. Ich kicherte etwas und ging auf ihn zu und tippte ihn leicht an der Schulter an. „Hey Essenzeit komm mit mir mit", sagte ich und lächelte bis er sich umdrehte. „Ich hab keine Hunger lass mich in Ruhe" , murrte er und rollte wieder zurück. Ein paar Minuten später hatte ich das Warten satt und zog ihm aus dem Bett. „Na komm schon nur schnell was essen" „Gut danach lässt du mich aber in Ruhe!" „Jaja mach ich."

Wir liefen gemeinsam nach unten und setzten uns zu einem Tisch wo ein Junge ganz alleine saß. „Hey dürfen wir uns zu dir setzten?", ich lächelte ihn freundlich an und ging auf ihn zu. Er sah zu mir herauf und lächelte mich auch an „Klar Gesellschaft kann nie schaden!" Ich setzte mich mit Daichi hin und wir holten später auch noch essen. „Bist du neu hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen", fragte akki, wir führten davor schon eine lange Konversation und deshalb wusste ich auch jetzt seinen Namen. „Ja ich bin ein neuer Helfer hier, schön dich kennenzulernen" , ich lächelte nochmals und aß weiter. Neben mir zischte Daichi immer wieder auf und ich war verwirrt, war alles gut mit ihm? „Daichi alles okay?" Er wollte gerade antworten als ihm Akki einen bösen Blick zuwarf. Ich wusste langsam was los war und stand mit Daichi auf : „Danke für die nette Unterhaltung wir gehen wieder!" Ich lächelte ihn schnell an und ging mit Daichi hoch.

Wir saßen auf sein Bett und fragte ihm nach Akki. „Er hat eine Persönlichkeitswechsel- Störung und er hat mich gerade gegen den Fuß gekickt". Er rieb sich den Fuß und legte sich ins Bett „okay ich komme morgen wieder gute Nacht!" Ich verließ das Zimmer um weitere Sachen aufzuschreiben und legte mich dann auch ins Bett, ich schreckte auf als ich es Donnern hörte.

Die Wände waren sehr dünn darum hörte ich auch das leise Wimmern im Nebenzimmer.

☀︎Daichi Sawamura: brkslwd
☀︎Sugawara Koushi: dizzydyzzy
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☞756 Wörter❀

Therapy | DaiSugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt