The neighbors will know my name when Im done (smut)

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Enthält smut
(Lasset den cringe beginnen. Vorab das ist mein erster richtiger Lemon und ich wurde kind of angestiftet von Lev1sunderwe4r
Also für alle die das nicht lesen wollen sollten hier überspringen)

pov Ymir
Christa und ich hatten gerade ihr Haus betreten, als ich sie vorsichtig gegen die Wand drückte. „Hab ich dir schon gesagt, wie verdammt gut du in dieser Bluse aussiehst?", verführerisch flüsterte ich in ihr Ohr. Mit roten Wangen kicherte Christa mich an. „Wann kommen deine Eltern nochmal von der Arbeit?", verführerisch kam ich ihren Lippen näher, während meine Hand unter ihren Rock an ihrem Oberschenkel lang fuhr. „Wir haben genug Zeit!", stürmisch drückte Christa ihre Lippen auf meine. Verdammt wie sehr ich sie liebe. Ihre Hände schlang sie um meinen Nacken, um sich zu halten, während ich sie hoch hob. Automatisch schlangen sich ihre Beine um meine Hüften. Langsam lief ich in die Küche, da sie nur am Ende des Flures war und setzte sie auf einen Küchenschrank ab. Jeder einzelne Kuss wurde verlangender und heißer. Während unsere Zungen einen wilden Kampf hinlegten, wanderten meine Hände an ihren Hintern und ihre unter mein T-Shirt, was sie mir sofort entwendete. Ihre knochigen Hände wanderten, im Takt zu meinen Küssen, an meinen Hüften entlang. Ich knöpfte die letzten Knöpfe von Christas Bluse auf und fing an über ihre Wange zu küssen, bis zu ihrem Hals, wo ich an manchen Stellen saugte. Zufrieden atmete Christa aus und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Wir wollen dir ja nicht die Sicht versperren.", kicherte sie, während sie ihre Bluse auszog. Meine Augen wanderten zu ihr und dann zu ihren schönen BH. Man der muss teuer gewesen sein? Kurz starrte ich auf ihre Oberweite, bis sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich zu ihren Lippen zog. „Alles deins!", hauchte sie gegen meine Lippen und küsste mich dann wieder. „Glaub mir Christa die Nachbarn werden meinen Namen kennen, wenn ich fertig bin!", sagte ich in den Kuss, griff ihre Hüften und trug sie in ihr Zimmer, wo ich sie sachte aufs Bett legte. Ich entwendete ihren BH und küsste ihr über die Brüste. Ich umspielte ihren Nippel mit meiner Zunge, während ich mir eine Strähne hinters Ohr strich. Weiter machte ich an ihrem Bauch, wo ich sanfte Küsse verteilte, was Christa ganz nervös machte. Meine ungeduldige Christa. „Oh man du kannst es ja garnicht Abwarten..", grinsend sah ich sie an, während ich mit meiner Hand über ihren Bauch strich. Christa bekam Gänsehaut. Ein bisschen Ärgern kann ich sie ja, nicht wahr? Schnell setzte sie sich auf. „Ja ich kann es nicht abwarten!", sagte sie ungeduldig. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen kurzen Kuss. „Na dann wollen wir dich nicht warten lassen.", meine Hände fanden den Weg unter ihren Rock, wo ich ihren Slip langsam runterzog. Christa ließ sich in ihr Bett fallen, was ihre Beine automatisch aus ihrem Slip gleiten ließ. Grinsend schaute ich sie an. Mein Kopf bewegte ich unter ihren Rock. Ich küsste sie kurz auf ihre Mitte, bis ich dann meine Zunge spielen ließ. Ich wusste genau was Christa wollte, vor allem weil das nicht unser erstes Mal war und vor allem weil sie zu lecken meine Spezialität war. Christa hatte erst zwei Freundinnen, war aber der festen Überzeugung, dass sie mit mir den besten Sex hatte. Ich umspielte ihren Kitzler, was sie aufstöhnen ließ und mich zum grinsen brachte. Christa wurde auch langsam immer feuchter, weshalb ich meinen Kopf hob und mich über ihr Gesicht stützte. Während ich sie küsste und unseren Zungen miteinander kämpften, glitten meine Hände wieder zu ihrer Mitte. Während zwei Finger langsam in sie eindrangen, rieb mein Daumen über ihren Kitzler. Immer öfter unterbrach sie den Kuss um zu stöhnen, was mich definitiv heiß machte. Verdammt, wie ich dieses Mädchen liebe! Ich fing weiter an zu beschleunigen und nahm irgendwann noch einen dritten Finger hinzu. Erst wurde ich wieder langsamer damit Christa sich dran gewöhnen konnte, aber dann wieder schnell. „Wollten wir nicht die Nachbarn meinen Namen hören lassen?", fragte ich sie und fing an nochmal zu beschleunigen. Christa krallte sich in ihre Decke. „Christa Schatz, wie lautet mein Name?", flüsterte ich gegen ihre Lippen, während ich nochmal beschleunigte. Ihr viel es immer schwerer ihr Stöhnen zu unterbrechen. Mein Blick glitt zu meiner Hand und ich beschleunigte nochmal. Ich meine für was mache ich Kraftsport? „FUCK YMIR, ICH KOMME!", schrie sie. Ich könnte schwören das ganze Land hatte sie gehört. Ich zog meine Finger aus ihr und leckte sie ab. Christa ihre Hand zitterte und ihre Wangen glühten, weil sie so laut war. Ich legte meine Hand an ihren Hals und küsste sie sanft. „Ich halte meine versprechen!", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Das hat alles getopt!", erwiderte Christa als sie sich langsam beruhigt hatte. Zufrieden bewunderte ich sie. Ich ließ meine Finger ein paar Mal knacken und legte mich dann auf ihren Brustkorb nieder und zog die Decke über uns. Während ich die Nähe zu ihren Brüsten genoss, hatte Christa ganz andere Sachen im Kopf. Ihre dünnen Hände strichen an meinem Bauch entlang und verschwanden in meiner Hose. Ihre dünnen Hände spürte ich an meiner Körpermitte. Ich öffnete ein Auge und blickte in ihre blauen Augen. „Was wird das?", fragte ich grinsend. „Du bist auch noch dran!", sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze und verschwand dann unter der Decke...

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𝔄𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔴𝔢𝔤𝔢𝔫 𝔡𝔦𝔯 / 𝔶𝔪𝔦𝔯 𝔵 𝔠𝔥𝔯𝔦𝔰𝔱𝔞 𝔬𝔰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt