Freedom Squad Adventskalender

Türchen 20.

Pov. Manu

Ich war schon seit Stunden wach und lag auf dem Bett. Ich musste an das Gespräch von Zombey und mir denken. Aber er hat recht. Wie soll man mit dieser Situation umgehen? Als wir alle noch alleine gewohnt haben, war das ja was völlig anderes. Aber wenn man in einer Beziehung ist, ist alles ganz anders. Man landet oft in eine Situation, wo man nicht weiß was jetzt das beste wäre. Klar Palle und ich sind zusammen und natürlich lässt es mich nicht kalt, wenn ich ihn sehe und er nichts an hat. Oder wenn er diese Anspielungen macht, aber auch wenn er einfach nur so super süß zu mir ist, dann könnte ich schon über ihn herfallen. Aber das kann man doch nicht so oft machen oder? Ich meine, wenn man überlegt, was wir die letzten Wochen alles schon miteinander hatten, ist das doch auch irgendwie komisch. Allerdings würden sich viel andere Jungs, sich anders ablenken, aber wenn ich doch mit Jemanden zusammen bin, kann ich doch schlecht mir einen runterholen, wie komisch ist das denn. Und wenn Palle das auch noch mitbekommen würde, wäre das doch noch seltsamer. Aber vielleicht bin ich auch nur am über reagieren. Ich muss mich einfach etwas zurückhalten. Palle wurde wach.

P: Guten Morgen Mänjuel.

M: Guten Morgen Spalette.

P: Du siehst so verwirrt aus. Ist alles oke?

M: Ja alles bestens.

P: Oke. Ich geh dann Duschen. Bis gleich.

M: Ja bis gleich.

Palle gab mir einen Kuss und verschwand im Bad. Irgendwann kam er wieder raus. Er trug nur ein Handtuch um die Hüfte und seine Haare waren noch leicht nass. Ich musste auf seine Bauchmuskeln achten, doch dann sah ich schnell weg. Ich muss der Versuchung widerstehen. Palle sah mich verwundert an.

P: Was ist denn los Mänjuel?

M: Nichts, alles gut.

P: Manu?

Palle kam auf mich zu. Ich sah wieder zu seinem Sixpack und sah wieder in sein Gesicht.

P: Ist irgendwas?

M: Willst du dich nicht erstmal anziehen?

P: Stört es dich wie ich aussehe?

M: Was nein. Ganz im Gegenteil. 

P: Ich versteh nicht Manu.

M: Man. Wenn ich dich so sehe, dann habe ich das verlangen dazu über dich herzufallen. Ich will dich berühren, dich küssen und dich spüren. Aber das kann ich doch nicht immer wollen. Ist das nicht seltsam? Und ich kann mir ja auch schlecht einen runterholen, besonders nicht wenn du im Raum bist. Das ist doch alles komisch.

Palle küsst mich.

P: Manu das ist das normalste auf der Welt. Denkst du, du bringst mich nicht um den Verstand, wenn ich dich so sehe, oder wenn du irgendetwas in der Richtung sagst? Es ist doch scheiß egal wie oft wir miteinander schlafen oder etwas ähnliches machen. Wenn wir die Lust darauf haben, dann ist das so. Das ist doch nichts schlimmes. 

M: Aber was ist wenn der eine Lust hat und der andere nicht?

P: Na dann hilft man dem anderen. Und dann dauert es auch nicht lange das es beide wollen. Oder Beide wollen es, doch der andere ist sich zu unsicher das anzusprechen, dann muss auch der andere aushelfen.

M: Wie meinst du das jetzt?

P: Na zum Beispiel wie jetzt. 

Palle wandert mit der Hand zu meinem Schritt.

P: Ich kann deutlich sehen und spüren, das du jetzt willst, aber du denkst, das wäre jetzt falsch. Stimmt doch oder.

Ich nickte leicht.

P: Na siehst du. Und ich werde dir jetzt helfen, in dem ich dir zeige, das du dir deswegen gar nicht den Kopf zerbrechen brauchst.

Ich sah Palle verwirrt an. Er drückte auf meinen Schritt. Ich musste keuchen. Er drückte mich aufs Bett, so das ich lag.

~Mal wieder eine Lemon XD. Dont like it, dont read it~

Er wandert mit der Hand in meine Boxershorts. Er umfasst mein Glied. Ich muss leise Stöhnen. Er zieht mir die Hose und Shorts mit der anderen Hand aus. Er wandert mit dem Mund weiter runter. Er leckt über meine Spitze. Er nimmt sie in den Mund und umspielt sie mit seiner Zunge. Er bringt mich jetzt schon um den Verstand. Auf einmal nimmt er meine ganze länge in den Mund und macht auf und ab Bewegungen. Er kratzt immer wieder leicht mit den Zähnen drüber. Er wird noch schneller. Er Amt immer wieder Schluckbewegungen nach. Ich kralle mich in die Matratze fest. Er wird noch schneller. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte Palle dazu bringen auf zu hören, doch er macht weiter. Ein paar Minuten danach, kam ich in seinem Mund. Er schluckt alles runter. Ich ziehe ihm das Handtuch weg. Er weiß genau was ich damit meine. Er streckt mir sein Finger entgegen. Ich nehme sie in den Mund und umspiele sie mit meiner Zunge. Nach einer Weile entzieht er sie. Er setzt den ersten an meinem Eingang an und führt ihn langsam ein. Ich musste keuchen. Er bewegte ihn. Das tat er auch mit dem zweiten und dritten Finger. Er entzieht sie und setzt sein Glied an. Er führt es in mich und ich muss stöhnen. Als er ganz in mir war, schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Er vereint unser Lippen und fängt an sich zu Bewegen. Ich musste in den Kuss immer wieder keuchen und auch er war nicht still. Er wurde immer schneller. Ich versuchte mich an seinem Rücken fest zu halten, doch das gelang mir nicht. Seine Bewegungen waren zu schnell und zu stark. Ich hatte dazu keine Kraft. Er wurde noch viel schneller und traf immer wieder meine empfindliche Stelle. Er griff mich an den Handgelenken und drückte sie fest in die Matratze. Er saugt sich an meinen Hals fest und wird noch schneller. Ach ihm entkam immer öfter ein Stöhnen. Er griff nach meinen Händen. Wir verschränkten unser Finger miteinander. Es stütze sich dann mit den Händen ab, wodurch er meine Hände immer stärker in die Matratze drückte. Er wurde noch schneller. Wir Beide waren nun ganz und gar nicht Still. Nach ein paar Minuten kam Palle dann in mir. Er entzieht sich mir und lässt sich neben mich Fallen. Er zieht mich auf sich und küsst mich. Ein Zungenkuss entsteht. Nach dem wir uns lösen sagt er.

~Lemon ende~

P: Siehst du. Daran kann doch nichts schlimm sein, wenn wir miteinander schlafen wollen. Oder siehst du darin ein Nachteil?

M: Du hast ja recht.

P: Achso und zu dem anderen Thema. Es würde mich nicht stören, wenn du es dir selbst machen würdest, ganz im Gegenteil. Ich würde dir dabei sogar helfen. Am ende müsstest du deine Hände erst gar nicht verwenden.

M: Du bist ein perverser Spinner.

P: Sind wir das nicht alle irgendwie?

M: Irgendwie.

Wir küssten uns. Danach zogen wir uns an. Den gesamten restlichen Tag verbrachten wir mit dem Vorproduzieren unsere Videos für die Feiertage. Am ende des Tages vielen wir geschafft ins Bett. Ich schlief sofort ein. 

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Das war es mal wieder. Ich hoffe dieses Türchen hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal.

Tschau Tschau