Türchen 6.

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Pov. Manu

Ich stand am nächsten Morgen auf und ging in die Küche. Maurice und Michael standen dort und hatten Jacken an.

M: Wo geht ihr denn am frühen Morgen schon hin?

D: Wir fahren zu meinen Eltern und meinen Geschwistern. Wir sind heute Abend wieder da.

M: Oki viel spaß euch.

D: Danke. Bis später.

M: Bis später.

Schon machten sie sich auf den weg. Palle kam in die Küche. 

P: Wohin gehen die Beiden?

M: Die gehen zu Maurice Eltern. Bestimmt wegen Nikolaus.

P: Das kann gut sein. Wann kommen die wieder?

M: Erst Heute Abend.

P: Das heißt wir sind den ganzen Tag allein?

M: Scheint so.

Palle grinst mich mit einem undefinierbaren blick an. Doch dann verstehe ich. Er geht zur Kaffeemaschine. Er macht uns beiden Kaffee und wir setzen uns an den Küchentisch. Es verging eine Weile in der wir hier saßen und redeten. Als Palle dann die Tassen spülte, passte er nicht richtig auf und sein Oberteil wurde klatsch nass. Er ging in unser Zimmer. ich folgte ihm. Ich setzte mich an den Schreibtisch. Er zog sein Oberteil aus.

P: So ein Mist ey. Was zieh ich den jetzt mal an?

Ich sah sein Oberkörper an.

M: Von mir aus kannst du auch gar nichts Obenrum tragen. 

Palle kam auf mich zu und küsst mich. Er flüstert mir ins Ohr.

P: Nur Obenrum?

Ich wurde leicht rot und sah zur Seite. Palle dreht mich zu sich und küsst mich. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Wir wandern immer mehr zum Bett. Palle gibt mir einen leichten Schubs und schon liege ich auf dem Bett.

~Lemon. Dont like it, dont read it~

Palle kniet sich über mich. Er vereint unser Lippen. Er wandert mit den Händen unter mein Oberteil. 

P: Wenn es dir zu früh ist dann sag es.

Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn wieder. Dies sah er als Bestätigung weiter zu machen. Nach ein paar Minuten verschwand mein Oberteil auf den Boden. Palle verteilt kurze Küsse an meinem Hals. Er fand eine empfindliche Stelle und saugt sich fest. Ich muss schlucken. Palle löst sich erst nach einer ganzen Weile. Als er sich löst leckt er entschuldigend drüber. Er vereint wieder unsere Lippen und es entwickelt sich ein Zungenkuss. Plötzlich drückt er mit seinem Knie gegen meinen Schritt. Ich musste in den Kuss auf keuchen. Palle wandert mit der Hand runter und drückt mit ihr auf meiner bereits deutlich spürbaren Beule. Dies entlockte mir ein leises Stöhnen. Ich wurde sofort rot. 

P: das muss dir nicht peinlich sein. Ganz im Gegenteil. Ich will dich sogar hören.

Er übt noch mehr druck aus und entlockt mir ein weiteres Stöhnen. Er öffnet meine Hose und nach kurzem liegt sie auch auf den Boden, kurz gefolgt von seiner. Es vergingen ein paar Minuten, da hatten wir beide nichts mehr an. Palle löst unseren Kuss und hält mir drei Finger entgegen. Ich nehme sie in den Mund und lecke sie ab. Als er sie für nass genug empfand, entzog er sie. Er streicht mir beruhigend die Seite entlang und führt den ersten Finger in mich. Ich muss schmerzerfühlt aufatmen. Er sieht mich entschuldigen an. Als mich daran gewöhnt hatte, fing er an den Finger zu bewegen. Dies tat er auch mit den zweiten und dritten Finger. Jedes mal tat es etwas mehr weh, doch dies verging schnell wieder. Er entzog alle Finger und setzte sein Glied an. Er sah mich noch einmal fragend an. Ich nickte und er führte es langsam in mich ein. Ich musste vor schmerz laut aufstöhnen. Es schmerzte sehr. Doch nach einiger Zeit ging es. Er fing an sich zu bewegen. Er vereinte unsere Lippen. Als er schneller wurde fing ich an immer wieder zu keuchen. Als er dann plötzlich mein Glied in die Hand nahm und es im Takt mit bewegte musste ich stöhnen. Immer und immer wieder entlockte er mir eins. Er wurde mit seinen Bewegungen immer schneller. Ich schlang meine Beine um ihn. Er wurde immer schneller. Ich kralle mich in seinen Rücken. Er saugt sich an meinem Hals fest und wird noch ein kleines bisschen schneller. Auf einmal traf er meine empfindliche Stelle. Dies ließ mich Sterne sehen. Doch er traf sie nicht nur einmal. Er stieß immer wieder da gegen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

M: Palle stopp sonst komm ich.

Palle sah mich grinsend an und machte weiter. Ich konnte nicht mehr und kam. Durch die plötzliche enge kam auch Palle in mir. Er stoppte kurz, doch er entzog sich nicht. Er macht mich und seine Hand mit einem Tuch sauber und vereint wieder unsere Lippen. Mit einem ruck saß Palle und ich saß auf ihm. Noch immer war er in mir. Er drang durch diese Position noch tiefer in mich. Er bewegt uns und entwickelt einen Zungenkuss. Nach einer weile legt er mich wieder hin und stößt wieder stärker in mich. Meine kraft verließ mich langsam und Palle wurde immer schneller. Langsam kam nicht mal mehr ein vernünftiger Ton aus mir. Meine Stimme verließ mich langsam. Palle kommt noch ein weiteres mal in mir. Aber er bleibt noch immer in mir. Er bringt mich echt um den verstand. Nach ein paar Minuten entzieht er sich mir. Er zieht sich und mir frische Boxer an und legt sich aufs Bett. Er verteilt auf mir weiter Knutschflecken. Und ich rechte mich immer wieder. Wir waren übersäht von Flecken und Palles Rücken wurde vorher von mir ziemlich zerkratzt. Ihn störte dies aber nicht. Ich war komplett kraftlos. Ich schlief fast ein. Palle zog mich in seine Arme und deckte uns zu.

M: Das war unglaublich Palle.

P: Ja das stimmt.

Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bringe noch ein kurzes ich liebe dich zustande, dann schlief ich ein.

~Lemon ende~

Pov. Zimbel

Wir kamen am Abend wieder nach Hause. Die ganze Wohnung war dunkel. Ich klopfte an die Tür von Manu und Palle. Als keinerlei Antwort kam öffnete ich die Tür. Maurice und ich sahen rein. ich schloss die Tür wieder.

Z: Ich glaube Manu wird morgen erstmal nicht stehen.

Ich lachte.

D: Ja stimmt.

Wir grinsten und gingen in unser Zimmer. Nach dem wir noch ein wenig Zockten gingen wir schlafen.

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Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Türchen.

Tschau Tschau

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