Türchen 18.

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Pov. Manu

Ich bin bereits seit ein paar Stunden wach. Heute muss ich dringend in die Stadt, da ich noch Weihnachtsgeschenke besorgen muss. Immerhin ist in sechs Tagen Weihnachten. Ich zog mich also an und schnappte mir einen Rucksack, mein Portmonee, meinen Schlüssel und mein Handy. Dann zog ich meine Jacke und Schuhe an. Ich wollte gerade das Haus verlassen, da kam Palle aus dem Wohnzimmer. 

P: Wohin gehst du Manu?

M: Nur kurz in die Stadt.

P: Soll ich mitkommen?

M: Ähm ne passt schon.

Bevor Palle noch was sagen konnte, ging ich schnell raus. Er kann ja schlecht mitkommen, wenn ich Geschenke kaufe. Obwohl das auch egal ist, da ich seins bereits habe. Ich muss noch so einiges kaufen. Ich fing an mit den Geschenken für meine Familie, da das mir etwas einfacher fällt. Nach dem ich durch einige Geschäfte ging, überlegte ich was man den Jungs holen kann. Es viel mir schwer etwas zu finden, doch am ende bekam ich alles. Ich ging noch Geschenkpapier kaufen und ging dann wieder nach Hause. Ich ging direkt ins Schlafzimmer und stellte die Tüten in meinen Kleiderschrank. Palle kam rein.

P: Also darf ich erstmal nicht in den Kleiderschrank schauen, damit ich nicht weiß, was du für Weihnachtsgeschenke besorgt hast?

M: So offensichtlich?

P: Ja. Aber das find ich echt süß.

Palle kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wir lösen uns. 

P: Ich gebe dir einen Tipp. Geh beim normalen einkaufen, immer mal wieder ein Geschenk holen, dann fällt es nicht so auf. Ich bin auch schon fertig mit Geschenke kaufen und keiner von euch hat es mitbekommen. 

M: Merk ich mir fürs nächste Jahr.

P: Oki.

M: Was hast du jetzt vor?

P: Ich weiß nicht. Da wir ja erst später alle etwas Aufnehmen, ist das einzige was ich jetzt machen will das.

Palle küsst mich und entwickelt einen Zungenkuss. Der Kuss wird immer inniger. Nach einer Weile lösen wir uns. Danach entschieden wir uns dazu, so etwas Minecraft zu spielen. Dann nahmen wir mit Dado und Zombey auf. 

Pov. Zombey

Nach der Aufnahmestand ich auf. Ich wollte gerade den Raum verlassen, da zieht Maurice mich zu sich und küsst mich. Ich erwidere den Kuss. Wir wandern immer weiter zum Bett. Er schubst mich leicht, so das ich auf dem Bett liege.

~Lemon. Dont like it, dont read it~

Er kniet sich über mich und wandert mit seiner Hand unter mein Oberteil. Mit einem ruck, lag es auch schon auf dem Boden. ER wandert mit den Händen runter zu meiner Hose. Er gleitet mit ihnen über meine Oberschenkel. Er vereint unsere Lippen und öffnet dabei meine Hose. Kurz darauf liegt auch sie auf dem Boden. Ich greife mit meinen Händen unter sein Oberteil und streife seine Seiten auf und ab. Er wandert mit der einen Hand zu meinem Schritt und übt immer wieder leichten druck aus. Ich muss immer wieder leicht keuchen. Sein Oberteil gesellt sich zu meinem auf den Boden. Auch seine Hose verabschiedet sich kurz darauf. Wir küssen uns wieder, kurz darauf entwickelt es sich zu einer wilden Knutscherei. Wir werden beide immer verlangender. Wir haben nun nichts mehr an. Maurice löst den Kuss und hält mir seine Finger entgegen. Ich schüttle bloß den Kopf.

D: Micha, das wird sonst zu schmerzhaft.

Z: Das ist mir egal. Ich will dich jetzt. Ich kann nicht mehr warten und du offensichtlich auch nicht.

D: Aber.

Ich ziehen ihn wieder zu mir und küsse ihn. Er gibt sich geschlagen und setzt mit seinem Glied, an meinem Eingang an. Er dringt ganz langsam in mich ein. Es macht mich nervös. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und zieh ihn an mich. Dadurch dringt er schnell, ganz in mich ein. Ich muss laut aufstöhnen, da es extrem schmerzt. Maurice sah mich mitleidig an. Ich schüttle den Kopf. Es schmerzt zwar, aber ich konnte nicht mehr warten. Er küsst beruhigen meinen Hals und streift mit den Händen über meinen Körper. Nach dem es vom Schmerz her wieder ging, fing er an sich langsam zu bewegen. Da ich noch nicht an das Gefühl gewöhnt bin, muss ich immer wieder leise Stöhnen. Irgendwann nahm er mein Glied in die Hand und bewegte es im Takt zu den Stößen. Er wurde mit allen Bewegungen schneller. Auch er musste immer wieder leise Stöhnen. Er wurde noch schneller. Ich vereinte unsere Lippen und entwickelte einen Zungenkuss. Als er dann noch schneller wurde, löste er den Kuss und saugte sich an meinem Hals fest. Er brachte mich echt um den Verstand. Als er dann meine empfindliche Stelle traf, war es um mich geschehen. Aus mir kam kein vernünftiger ton mehr. Ich krallte mich in Dados Haaren fest und er wurde noch mal etwas schneller. Nach ein paar weiteren Minuten kam ich laut stöhnend. Kurz darauf kam auch Dado. Er machte uns mit einem Tuch sauber ohne sich aus mir zu entziehen. Mir fehlte jetzt schon die Kraft, aber Dado war noch nicht fertig. Er setzt sich mit mir hin. Ich schlinge meine Bein um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken. Er entwickelt einen weitern Zungenkuss und bewegt uns dabei im Takt gegeneinander. Nach einer Weile kam er ein weiteres mal in mir. Dieses mal entzieht er sich mir. Wir ziehen uns frische Sachen an. Wir legen uns ins Bett und küssen uns noch eine Weile. 

~Lemon Ende~

Es wurde draußen schon dunkel. Ich wollte aus dem Bett, allerdings zog mir Karma ein Strich durch die Rechnung. Ich ließ mich schmerzerfüllt nach hinten fallen. 

D: Was ist los Micha?

Z: Das ist das Karma, dafür das ich nicht warten konnte.

D: Ist es so stark?

Z: Jap.

D: Warte ich komm sofort wieder. 

Pov. Dado

Ich ging ins Wohnzimmer um das Wärmekissen zu holen. Manu saß grinsend auf dem Sofa. Er wirft mir das Wärmekissen zu.

D: Woher weiß du...

Er unterbricht mich.

M: Ihr wart nicht sonderlich leise und da das am Anfang so schnell ging und dann einmal ziemlich laut wurde, konnte ich es mir schon denken. 

D: Tut mir leid.

M: Dafür brauchst du dich nun wirklich nicht entschuldigen. Das zuhören stört uns nicht. Als würdet ihr nicht das selbe von uns hören können. 

D: Okay. Danke Manu.

M: Kein Problem.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich steckte den Kabel in die Steckdose. Micha sollte sich auf den Bauch legen, damit ich das Wärmekissen auf seine Leiste legen konnte. Es half ihm schon etwas. Er schlief sogar so ein. Später ging ich auch schlafen.

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So, das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal.

Tschau Tschau

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