Türchen 10.

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Pov. Manu

Ich werde am nächsten Morgen von Zombey geweckt.

M: Was ist den los Zombey?

Z: Es schneit!

M: Was echt?

Z: Ja. Gehen wir raus?

M: Ja ich zieh mich eben an.

Z: Oki. 

Micha ging aus dem Zimmer. Ich zog mich an und ging auch aus dem Zimmer. Wir zogen uns noch Schuhe und Jacken an und gingen raus. Es schneite und alles sah richtig schön aus.

M: Wo sind Palle und Dado?

Z: Die sind einkaufen. 

M: Oki.

Z: Weiß du was wir jetzt machen müssen?

M: Ne was?

Z: Wir bauen uns einen Schutz und wenn die Beiden wiederkommen bewerfen wir sie mit Schneebällen.

M: Na worauf warten wir dann noch?

Wir fingen an uns eine kleine Schutzwand zu bauen. Irgendwie wurde sie immer größer und wir fingen an daraus eine Festung zu bauen. Palle und Dado kamen bereits wieder. M: Zombey auf welcher Seite soll der Eingang?

Z: Mach ihn gegenüber von dem Aussichtspunkt. 

M: Okay.

P: Na was macht ihr denn da?

M: Eigentlich wollten wir uns eine Wand bauen um mit euch ein bissel Krieg zu führen, allerdings hat das so spaß gemacht, das wir uns jetzt eine ganze Festung bauen.

P: Okay. Viel spaß.

Palle gab mir einen Kuss. Dann trug er mit Maurice die Einkäufe rein. Micha und ich bauten weiter.

Pov. Palle

P: Die Beiden lieben echt den Schnee.

D: Ja. Allerdings befürchte ich das die Beiden nach diesem Urlaub krank im Bett liegen.

P: Ich glaube das wird passieren. Die sind so vertieft ins bauen. Wir sollten ein Auge auf die Beiden haben.

D: Jap.

Nach ein paar Stunden kamen Manu und Micha rein. 

P: Wie kommt es, das ihr nicht weiter baut?

M: Es schneit zu doll. Man kann nichts erkennen.

Ich musste lachen. Ich ging ins Schlafzimmer und setze mich auf die Bettkante. Ich ging an mein Handy. Manu kam rein. Er legt mein Handy auf den Nachttisch und setzt sich auf meinen Schoß. 

P: Manu du bist voll kalt.

M: Na dann wärme mich.

Manu grinst mich an, dann vereint er unsere Lippen. Unser Kuss wird immer inniger. Wir entwickeln einen Zungenkuss. Irgendwann löst Manu sich und steht auf. Er streift mit den Händen über meine Oberschenkel.

~Lemon. Dont like it, dont read it.~

Er öffnet meine Hose und zieht sie runter. Meine Boxer zieht er direkt mit. Er kommt meinem bereits sehr erregten Glied immer näher. Er küsst meine Oberschenkel entlang. Auf einmal nimmt er es in den Mund und macht auf und ab Bewegungen. Ich musste aufstöhnen. Manu wurde schneller und umspielte mein Glied mit seiner Zunge. Mit seinen Zähnen, kratzte er immer wieder leicht drüber. Ich krallte mich mit meinen Händen in seine Haare. Er wurde noch schneller. Er fing an schluck Bewegungen nach zu amen. Nach ein paar Minuten ging es nicht mehr.

P: Manu stopp. Ich kann nicht mehr.

Zu meiner Verwunderung, machte er weiter. Es ging echt nicht mehr. Ich kam in seinem Mund. Als ich ihm ein Tuch reichen wollte, schluckte er alles runter. Ich war echt erstaunt. Ich werde mich jetzt definitiv bei ihm revanchieren. Erstmal zog ich mein Oberteil aus, dann zog ich Manu aufs Bett. Ich zog ihm seine Oberteil aus. Ich küsste seinen Hals entlang und saugte mich immer wieder fest. Dann küsste ich mich seinen Oberkörper herunter. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm in einem ruck aus. Direkt folgte seine Boxershorts. Ich hielt ihm drei Finger entgegen die er in den Mund nahm. Ich entzog sie wieder und führte den ersten Finger in ihn. Er stöhnte auf. Man hörte das es ihm schmerzte. Allerdings nicht mehr so sehr wie beim ersten mal. Ich fing an ihn zu bewegen. Das selbe machte ich auch mit dem zweiten und dritten Finger. Ich entzog alle und setzte mein Glied an. Ich führt es langsam ein und er musste stöhnen. Er zieht mich zu sich runter und vereint unsere Lippen. Es entwickelt sich schnell ein Zungenkuss. Ich fange an mich zu bewegen und Manu muss immer wieder in den Kuss stöhnen. Ich werde schneller und greife mit meiner Hand zu seinem Glied. Ich bewege es im Takt zu meinen Stößen. Ich löse den Kuss und küss mich seinen Hals entlang. Ich treffe eine empfindliche stelle am Hals. Dort sauge ich mich fest. Währenddessen werde ich mit allen Bewegungen schneller. Manu ist ununterbrochen am keuchen. Ich bekomme eine metallenen Geschmack in den Mund. Ich löse mich von seinem Hals. Der Knutschfleck war schon lila und fing an zu Bluten. Ich hab irgendwie vergessen mich zu lösen. Ich gucke Manu entschuldigend an. Er schüttelt bloß den Kopf und vereint wieder unsere Lippen. Ich werde noch schneller und treffe Manus empfindliche Stelle. Er muss laut aufstöhnen. Ich merkte mir diese Stelle und stieß immer wieder dagegen. Manus Stimme wurde immer brüchiger. Nach ein paar Minuten kam Manu. Durch die plötzliche Enge kam ich auch in ihm. Ich entzog mich ihm und machte uns sauber. Wir zogen uns wieder an. 

P: Tut mir leid wegen dem Fleck. Von dem wirst du länger was haben. 

M: Ist schon gut.

P: Tat es sehr weh?

M: Etwas, aber es ging nach einiger Zeit. Mich stört das aber nicht. Es hat mir sogar gefallen.

Ich gucke ihn grinsend an.

P: Na dann.

Ich küsse ihn.

P: Dann las uns mal zu den anderen gehen.

M: Jap.

Wir gingen ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns etwas. Später machten wir essen und aßen zusammen. Den restlichen Tag bauten Manu und Zombey noch an ihrer Festung. Ich lag schon im Bett, da kam Manu von draußen rein.

P: Na fertig für Heute?

M: Jap.

Manu zog sich um und legte sich zu mir ins Bett. Er kuschelt sich leicht an mich.

P: Manu du bist echt ziemlich kalt.

M: Echt?

P: Ja.

Ich zog ihn fest in meine Arme und deckte uns noch mehr zu.

P: Nicht das du mir hier noch krank wirst.

M: Wird schon nicht passieren.

P: Wir werden es sehen.

M: Palle?

P: Ja?

M: Ich liebe dich so sehr. Bitte verlass mich niemals.

P: Ich könnte dich niemals verlassen. Ich liebe dich so sehr.

Wir küssen uns. Nach ein paar Minuten lösen wir uns. Wir legten uns richtig hin und schalteten das Licht aus. Wir unterhielten uns noch etwas. Manus wurde immer leiser und kurz darauf schlief er ein. Auch ich schlief danach ein.

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Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Türchen.

Tschau Tschau

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