Freedom Squad Adventskalender

Türchen 24.

Pov. Manu

Am nächsten Morgen werde ich wach. Heute ist Weihnachten. Ich freue mich. Ich stehe auf und gehe duschen. Nach dem Duschen, trocknete ich mich ab, zog mich an und machte mir die Haare. Ich ging ins Schlafzimmer. Palle schlief noch. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Zimbel kam dazu.

Z: Guten Morgen Manu.

M: Guten Morgen Zombey.

Z: Palle noch am schlafen?

M: Jap. Dado auch?

Z: Jap.

Zombey setzt sich zu mir.

Z: Ich freue mich so, das wir alle zusammen Weihnachten feiern.

M: Ich mich auch. Das wird bestimmt toll.

Z: Ja das wird es. So dann mach ich mich auch mal fertig. Ich kann ja nicht in gammelsachen hier rumsitzen.

M: Oki bis später.

Zimbel verließ den Raum. Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Ich sah aus dem Fenster, als sich zwei Arme um mich schlingen.

P: Guten Morgen Manu.

M: Guten Morgen Palle.

Ich drehe mich in seinen Armen um und küsse ihn. Wir lösen uns wieder.

P: Heute wird ein toller Tag.

M: Ja das wird es.

Ich setzte mich an den Tisch und Palle macht sich einen Kaffee. Als der Kaffee fertig war, setzt er sich zu mir. Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns. Irgendwann gesellten sich Micha und Dado dazu. Auch sie machten sich einen Kaffee. Dann setzten sie sich zu uns.

D: Habt ihr Lust gleich ein paar Weihnachtsfilme zu gucken?

P: Ja sehr gerne.

M: Jap.

Z: Ja machen wir das.

Wir gingen ins Wohnzimmer und guckten ein paar Weihnachtsfilme. Dann beschlossen wir die Geschenke schon mal unter den Baum zu legen. Das machten wir einfach nur weil das dann schön aussieht. Dann fing Dado n das Essen zu kochen. Micha und ich deckten den Tisch. Palle gab uns die Sachen alle an. Als dann das Essen fertig war setzen wir uns an den Tisch. Wir aßen. Nach dem Mittagessen gab es noch Kuchen, den wir allerdings gekauft haben. Schande über uns. Wir räumten alles auf und gingen dann wieder ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns Stundenlang. Irgendwann packten wir dann die Geschenke aus. Wir freuten uns über unsere Geschenke. Es wurde immer später. Eigentlich hätten wir jetzt Abendessen gegessen. Aber wir waren noch satt vom Mittagessen. Palle ging in unser Zimmer, da er kurz was machen wollte, doch irgendwie kam er dort nicht mehr raus. Ich ging gucken was er macht. Im Schlafzimmer hing eine Lichterkette, so das, das Zimmer leicht gelb Leuchtet. Über dem Bett hing ein Misstelzweig. Er saß auf dem Bett und das Hemd was er trug, war ganz auf geknöpft. Ich sah ihn an und er grinste. Ich schloss die Tür und setzte mich zu ihm.

P: Oh Manu du bist ja unter dem Misstelzweig.

M: Ist das so?

P: Ja sieht ganz danach aus.

Palle küsst mich. Nach einer Weile löse ich mich. Ich wollte mich aufsetzen doch Palle hielt mich ab.

P: Du bist immer noch unter dem Misstelzweig Manu.

M: Aber wenn ich dich durchgehen küsse ersticke ich noch.

P: Das wäre schlecht.

M: Ja und dann könnten wir das hier nicht tun.

~Lemon. Dont linke it, dont read it.~

Ich drückte Palle auf die Matratze und küsste seinen Hals entlang. Währenddessen öffnete ich seine Hose und zog sie ein Stück runter. Seite Shorts zog ich direkt mit. Ich küsste mich über seine Oberkörper runter zu seinem Glied. Ich küsste seine Spitze. Ich leckte drüber und nahm es dann ganz in den Mund. Er musste stöhnen. Ich machte auf und ab Bewegungen. Teilweise kratzte ich mit meinen Zähnen über sein Glied. Ich würde schneller und Palle krallte sch in die Matratze. Er streckte sich mir entgegen und icv wurde noch etwas schneller. Nach ein paar Minuten kam er. Ich schluckte alles runter. Er zog sich sein Hemd aus. Er dreht uns um.

P: So nun befreien wir dich auch mal von deiner Kleidung.

Er zog mich aus und saugt sich sofort danach an meinem Hals fest. Mit den Händen wandert er immer weiter runter. Er führt einen Finger in mich und fängt langsam an ihn zu bewegen. Das selber tat er mit dem zweiten und dritten Finger. Er entzieht sie und führt sein Glied langsam in mich. Ich muss stöhnen. Er vereint unsere Lippen und fängt an sich zu bewegen. Ich muss in den Kuss immer wieder aufstöhnen. Er greift nach meinem Glied und bewegt es im Takt. Er wird schnelle. Mit einer Hand Kralle ich mich in seine Haare und die andere lege ich auf seinen Rücken ab. Er wird noch schneller. Nun Kralle ich mich mit Beiden Händen immer wieder in seinen Rücken, zwar nicht stark, aber ich kratze dadurch immer mal wieder. Als er dann meine empfindliche Stelle traf, da wurde meine Stimme brüchig. Er brachte mich mal wieder um den Verstand. Er wird noch schneller und ich kann nicht mehr. Ich kam. Kurz darauf kam auch er in mir. Er entzieht sich mir und macht uns sauber. Er legt sich hin und zieht mich auf seinen Schritt. Ich sitze genau auf seinem Glied. Er greift nach meinem und übt immer wieder Druck aus. Ich muss stöhnen, doch in dieser Situation ist es mir irgendwie peinlich. Palle bewegt uns gegeneinander. Er zieht mich zu sich runter und vereint unsere Lippen. Er löst sich wieder und führt sein Glied in mich. Ich muss laut stöhnen. Da ich auf ihn sitze, dringt er noch tiefer in mich ein. Er greift nach meiner Hüfte und bewegt uns im Takt. Immer wieder küssen wir uns. Nach einer Weile kam Palle in mir, entzieht sich mir aber nicht. Er setzt sich auf und entwickelte einen Zungenkuss. Ich sitze auf ihn, während er in mir ist und auch sitz. Ich schlingen meine Arme um ihn. Plötzlich greift er nach meinem Glied. Er bewegt es und wird immer schneller. Ich muss in den Kuss stöhnen. Er wird mit den Bewegungen immer schneller. Ich kann nicht mehr. Ich zögerte es noch so lange es geht raus, doch komme dann. Palle ist noch immer in mir. Er macht uns sauber. Dann legt er mich hin und bewegt sich mit. Er greift meine Handgelenke und drückt sie in die Matratze. Er stößt immer wieder zu. Diese Gefühle bringt mich glatt um den Verstand. Nach ner Weile kommt Palle in mir. Er entzieht sich mir.

~ Lemon Ende ~

Wir ziehen uns Shorts an, machen das Licht aus und fallen Müde ins Bett. Dies ist ein unvergessliches Weihnachten.

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Das war das letzte Kapitel meines Adventskalenders. Ich hoffe es hat euch gefallen. Man sieht sich vielleicht in einer anderen Geschichte. Auf Wiedersehen und Frohe Weihnachten.

Tschau Tschau