💫Der Morgen danach💫

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28. Kapitel

Am nächsten Morgen schlug ich die Augen auf und war mir nicht sicher ob letzte Nacht ein Traum oder Wirklichkeit war.

Als mein Blick zu meiner rechten geht konnte ich Jeremy friedlich schlafen sehen.

Langsam öffnet auch er seine Augen und ich tat so als würde ich schlafen.

Er setzt sich leicht auf und sagte „Ich weiß, dass du wach bist Mia."

Ich öffnete wieder die Augen und sah ihn lächelnd an, was er sofort erwidert.

„Guten Morgen"

„Morgen, ich sollte langsam gehen nicht das Elena merkt, dass ich nicht zu Hause geschlafen habe.

„Ober das Bonnie, dass merkt", sagte ich leicht unsicher.

„Mia-" „Nein, ich weiß du bist mit Bonnie zusammen und ich bin nur die Ex mit der du etwas hattest", sagte ich während ich aufstand und mich anzog.

„Mia, Bonnie und ich sind zwar noch zusammen, aber wir streiten in letzter Zeit nur noch und du bist nich nur die Ex, ich liebe dich."

„Jer, ich liebe dich auch, aber wie soll das jetzt weiter gehen?"

"Ich werde die Beziehung mit Bonnie beenden, wäre alles richtig verlaufen hätten wir uns doch nie getrennt."

"Und dann?", frage ich etwas unsicher.

"Und dann werde ich bei der Liebe meines Lebens auftauchen und sie darum bitten mit mir glücklich zu werden."

"Und wenn sie nicht will?", frage ich lächelnd und gehe auf ihm zu.

"Dann werde ich wohl betteln und jeden Tag vor ihrer Tür stehen und hoffen dass sie mich endlich zurücknimmt."

"Und wenn das Jahre dauert und wir bereits alt und grau sind?"

"Dass hoffe ich nicht, sonst wird es ja nie eine Miniversion von uns geben."

"Du bist verrückt Jeremy Gilbert", sage ich während ich meine Hände um seinen Hals lege.

"Ja, verrückt nach dir", und er küsst mich.

Danach ziehen wir uns fertig an und küssen uns noch zum Abschied. Jeremy schleicht sich raus.

Ich gehe kurz in die Küche und Frühstücke. Später mache ich mich auf dem Weg ins Grill.

Im Grill traf ich auf Elena, die neben Bonnie saß. Hoffentlich merkt sie nichts.

„Ich glaube, ich werde verrückt!", murmelte Elena, als ich auf sie zu kam.

„Das wusste ich schon immer!", gab ich meinen Senf dazu und grinste breit. „Aber warum jetzt speziell?"

„Ich habe geglaubt, jemand hat mich verfolgt!", informierte mich Elena. „Und zwar einer von Klaus' Hybriden!"

Ich legte meine Stirn in Falten und setzte mich neben die Hexe „Wäre plausibel!"

Fragend sahen mich die Beiden an. „Er will nicht, dass seinem wandelnden Blutbeutel nichts passiert!", erklärte ich ihnen. „Das ist doch eh klar!"

„Hört sich ja schon fast an, als wärst du auf seiner Seite!", meinte Bonnie misstrauisch.

Ich stütze meinen Kopf auf meiner Hand ab und sehe sie an.

„Natürlich bin ich auf dessen Seite, der Elena und Jenna getötet hat, meinen Freunden die ganze Zeit droht und das Blut von Elena haben will!"

Elena sah mich mit hochgezogener Augenbraue an „Warum nur meines? Ich meine, du bist genauso eine Doppelgängerin, wie ich!"

Lockwood Diaries - Second ChoiceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt