Als ich aufwachte befand ich mich in meinem Bett. Ich drehte mich auf die Seite ,als ich bemerkte dass ich nicht alleine im Bett war. Ich schlug die Augen auf und sah das Ethan mich anschaute. Wie lange er das wohl tat? ,,Morgen,Hope" ,flüsterte er mir zu. ,,Wenn du im Ernst von mir verlangst jetzt aufzustehen, bist du ein toter Mann Ethan Stemphield."
Bist du eigentlich gaga? Häh, wieso denn? Er sagt richtig lieb ,,Morgen" und was tust du? Ok,ok. Ich brachte ein leichtes Lächeln für ihn zu stande. ,,Du brauchst nicht aufzustehen, wenn du nicht willst. Wie wäre es mit Frühstück im Bett? " Wowowow. Der Junge meint es Ernst.,,Nein, dann krümmel ich alles voll. Ich stehe ja auf. " gab ich murrend von mir. Ich stand vom Bett auf und ging zum Schrank, dort holte ich mir Unterwäsche,eine Jeans und einen schwarzen Pullover. Ich drehte mich wieder zu ihm um zu und sagte
:,, Dann geh ich mal duschen." Ethan nickte und lächelte mich an. Oh mein Gott dieses Lächeln bringt mich noch um den Verstand. Pass bloß auf,dass du nicht sabberst. Ich verdrehte meine Augen, als ich zum Badezimmer lief. Ich zog mich aus und nahm eine Dusche, dabei dachte ich nach. Und dabei dachte ich an den Aufenthalt von Ethan hier nach. Was, wenn sie ihn mit mir gesehen haben? Was wenn Dimitri die Informationen doch weiter gegeben hat? Er war durch mich in Gefahr! Macht da sich etwa jemand Sorgen um einen ich zitiere ,,Daher gelaufenen Jungen?" Jaja. Nachdem ich fertig geduscht hatte, stieg ich aus der Dusche raus und zog mir meine Kleidung an. Danach trat ich auf den Spiegel zu und cremte mich ein. Um mich zu schminken ist es noch zu früh. Ich putzte mir die Zähne und schaute mich im Spiegel an. Was das Mädchen vor 10 Jahren wohl sagen würde,wenn sie dich so sehen würde? Ich schäme mich, mir selber in die Augen zuschauen. Aus mir ist ein Monster geworden... Genug trübsal geblasen. Ich verließ das Bad und ging zur Küche, wo sich mir ein so ziemlich heißer Anblick bot. Ethan stand nur mit Boxershorts bekleidet an der Herdplatte und ließ gerade ein Omelett braten.Dadurch das er nur eine Boxershorts trug sah ich seine Muskeln. Der Kerl ist ja zum anbeißen. Er war so in das kochen vertieft,dass er gar nicht bemerkte das ich da war. Ich lehnte mich an den Türrahmen und musste mich beherrschen ihn nicht zu umarmen. So etwas hat noch nie jemand für mich gemacht. Ich sagte laut : ,,An den Blick könnte ich mich glatt gewöhnen." Damit riss ich ihn aus den Gedanken und er strahlte mich einfach glücklich an. Ich setzte mich an den Tisch und bemerkte, dass die neueste Vogue auf dem Tisch lag. Er hat wirklich an alles gedacht. Da standen so ziemlich alles was man zu einem ordentlichen Frühstück braucht. Ich wartete bis er sich setzte schließlich hat er das Frühstück gemacht. Kurze Zeit später zog er sich den Stuhl ran und setzte sich vor mich. So scharf war ich nun auch nicht ,dass er mich beim Essen anschaut. Deshalb versteckte ich mich ein bisschen hinter der Vogue und fing an das Omelett zu essen. Ihr könnt gar nicht glauben ,wie gut das schmeckt! ,,Du kannst super kochen!" sagte ich zu ihm. Er wurde ein bisschen rot. ,,Du brauchst auch nicht rot zu werden,tu so als ob ich deine Schwester wäre." Innerlich schlug ich mir mit der Hand,auf die Stirn. Nein nicht nur mit der Hand sondern auch mit einem Stuhl. Ich sah,dass sich seine Gesichtszüge versteinerten. Also das wollte ich wirklich nicht . Er schaute mich nicht mehr an,sondern sah aus dem Fenster hinaus. Du zerstörst auch wirklich alles. Du hast Recht. Ethan tat immer noch nichts,ich stand auf und sagte zu Ethan:,, Ich geh kurz rauchen. " Ethan war aus seinem kleinem Traum zurück gekehrt. ,,Du rauchst? " stellte er überrascht fest.
,,Ja du etwa nicht?'' fragte ich ihn.
,,Nein 1. Es ist ungesund 2. Es macht keinen Sinn Zigaretten zu rauchen und 3. Verschafft es dir nur noch mehr Probleme." Ich schaute ihn verwirrt an es ist zwar lieb mir das zu sagen. Aber es ist nicht unnötig, es beruhigt mich. Ich schüttelte meinen Kopf und ging auf den Balkon, da habe ich übrigens ein großes Sofa. Eigentlich war es,dazu da in den Sommernächten die Sterne zu beobachten. Aber ich lege mich jetzt ab und zu halt hin und rauche ein bisschen. Ich lief jedenfalls an die frische Luft und zündete mir eine Zigatette an. Ich zog tief durch, damit sich meine Lungen damit füllten. Nach ein paar Zügen machte ich sie aus und ging wieder in die Küche: Kein Ethan. Toilette : Kein Ethan. Wohnzimmer: kein Ethan. Das Schlafzimmer war das letzte Zimmer. Ich betrat das Zimmer und sah wie Ethan sich das Shirt wieder überstülpt. ,,Musst du wohin ?" Fragte ich ihn. Ethan antwortete nicht er kam auf mich zu und machte ein paar Zentimeter vor mir Halt.
,,Was ist das zwischen uns, Hope? "
Fragte Er mich einfach so aus heiterem Himmel . ,,Ich fühle mich dir viel zu hingezogen. Ich weiß aber nichts von dir." Fügte Er hinzu. In diesem Moment wurde mir klar, dass es der Dark Rose,Ice Princess, Drug Princess oder was auch immer es nicht anders geht. Was soll ich jetzt sagen? ,,Du fühlst nicht das gleiche nicht wahr? Was bilde ich mir auch ein? Das jemand wie du, mit einem Menschen wie mich zusammen sein will? Ugh! Ich.." er brach ab und setzte sich aufs Bett und ließ den Kopf hängen. Wieso hat er bloß solche Gedanken? Ich setzte mich zu ihm aufs Bett. ,,Darf ich dir mal was sagen? " Er nickte.,, Ich weiß nicht wer dein Selbstewusstsein zerstört hat, oder dir solch ein Bild von dir gemacht hat aber diejenige Person hat dich angelogen. " Er schaute endlich auf.
,,Es gibt sehr viele Mädchen die von so einem fürsorglichen Jungen wie dir träumen. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen wieso diese
eh...wie hieß sie noch einmal? Ah ja, Kathi dich betrogen hat. " Das Lächeln von mir kam automatisch.
,,Komm wir schauen jetzt Breaking Bad", sagte ich dann zu ihm. Er riss die Augen auf. ,,Ich hasse diese Serie. Viel zu aggressiv. Übrigens ist das viel zu unrealistisch. " Tzz, Unrealistisch. ,,Es ist nicht unrealistisch und macht auch keinen aggressiv ", konterte ich. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, ich nahm die Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. Heutzutage läuft nur Dreck. ,,Ethan, komm wir schauen dann halt einen Film. " rief ich laut durch die Wohnung. Ich ging an meinen Schrank und nahm ein paar Filme heraus. Ethan kam rein.
,,Such dir etwas heraus, ich wasche noch schnell das Geschirr. " ich drückte ihm die Filme in die Hand und lief in die Küche. Schnell packte ich alles in den Kühlschrank und fing an die Teller an zu waschen. Als ich fast fertig war umarmten mich zwei Arme von hinten und ich bekam einen Kuss auf meinen Nacken. ,,Ich habe mir einen Film heraus gesucht." Flüsterte er mir in mein Ohr.,, So werde ich, aber nicht fertig, Schätzchen." Sagte ich zu ihm.
Er grinste und ging zurück ins Wohnzimmer. Als ich dann fertig war ,ging ich ins Wohnzimmer und fand Ethan auf dem Sofa. ,,Welchen Film schauen wir? " fragte ich ihn.
Er antwortete :,, Einen Horrorfilm. "
Ich verdrehte die Augen und legte mich zu Ethan hin. Er schmiegte mich an seiner Brust und der Film fing an.
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Das Kapitel ist Scheiße ich weiß
.Egal, jedenfalls etwas. Bye, bye bitchachos.
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Badgirls are dangerous,darling
Teen FictionHope Wellington, ist Auftragsmörderin. Sie will keinen an sich heran lassen. Ihre kalte Fassade lässt alle abblocken. Ihr Traum? Alle zu vernichten die sie angerührt hatten. Ethan Stemphield kann Hope Wellington einfach nicht in Ruhe lassen. Er bil...