Besuch

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Hope 's P.o.v

,,Wir müssen einwilligen." ,sagte Ray. Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme ist nicht zu überhören. Doch ,wenn wir eingehen ist es als ob wir einen Pakt mit dem Teufel abschließen. Als, wenn wir ihm unsere Seelen verkaufen. Jetzt übertreibst du es. Nah tu ich nicht.
Wir sind einer der berüchtigsten und angsteinflößendsten Mafien in ganz Manhattan ,jetzt jedoch will uns eine neue Konkurrenz machen.Und sie sind verdammt gut in so etwas.

Flashback, vor drei Tagen

,,Renn, Ethan, renn. " schrie ich ihm zu. Sein Gesichtsausdruck war von purer Angst erfüllt. Meine Leute haben keinen Besuch angekündigt und, dass plötzlich ein Auto nach dem anderen anhält verheißt nichts gutes. Aus einem schwarzen, großen Van kamen nach einander Männer heraus.Sie waren alle von sehr großer und breiter Statur. Mich durchflößte Angst ,nein nicht weil ich drauf gehen konnte sondern um Ethan. Wie krank. Ich werde gleich von ca.6-7 Männer attackiert und ich denke nur an ihm. Jetzt, aber ist keine Zeit um an ihn zu denken und an unsere 3 Fastküsse. Ich konzentrierte mich auf das hier und jetzt. Sie kamen näher ,aber ich blieb standhaft. Bloß nicht vom Fleck bewegen. Während die Männer näher kamen, musterte ich die Straße aus den Augenwinkeln. Ich sah nur noch wie Ethan's Cardigan um die Ecke einbog. Ich richtete meinen Blick wieder auf meine Gegner. Sie machten einen Meter vor mir halt. Ich ging in Kampfposition und richtete meinen Fuß so aus, das wenn der in der Mitte sich als 1. entschließt sich mich anzugreifen meinen Fuß in die Visage bekommt. Doch das geschah keineswegs. Stattdessen kreisten sie mich ein, so habe ich keine Chance einen von ihnen zu erledigen und sie wissen das auch. Es war so leise,dass ich bestimmt sogar das
Plötzlich tat sich der Kreis um mich auf und ein Mann trat herein. Ein Mann dessen Gesicht ich nicht vergessen würde. Einer dem ich auf der Stelle das dämliche Grinsen von ihm rausschlagen würde. Einer der die aus mir gemacht hat, die ich heute bin. ,,Gabe ", ich spukte seinen Namen fast auf sein Gesicht. Doch ich muss mich beherrschen,eine falsche Bewegung oder ein falsches Wort und nicht er sondern ich bin tot. ,,Wellington. ", seine Stimme machte sich fast lustig über mich und ich fühlte mich als ob ich in das Spinennest getappt wäre. Vorweg des fühlte sich nicht gut an. Aber außer Wut fühlte ich gerade nicht. ,,Hast du mich sehr vermisst? ", Ein Kotzreiz trat in mir hervor. Er wartete anscheinend ausf einer Antwort ,denn er sagte nichts. ,,Niemals" ,brachte ich heraus. ,,Das ist aber traurig wir hatten doch so eine gute Zeit zusammen? ", Meine Schreie drangen in meinem Kopf, vermischt mit dem lauten,abartigen Stöhnen von einem Mann. Es fing alles von vorne an,ich konnte zwar nur 6 von den Männern töten die mir meine Kindheit beraubt hatten,aber den Mann dem ich meine Kälte und meine Verschlossenheit verdanken habe steht vor mir. Er war abgetaucht nachdem ich geflüchtet war. Ich war Tage herumgewandert, doch eines Morgens fand mich eine Frau mit Blonden Haaren und grünen Augen. Ray's Frau. Ich kann sie noch nicht als Eltern bezeichnen,aber ich tue mein bestes,dass sie mit meinem hitzigen Charakter zu Recht kommen können. Irrelevant.
,,Schöne Zeit?.Es wahr eher die Hölle. ",entgegnete ich ihm. ,,Wie dem auch sei. Das eigentliche Vorhaben ,dass wir hier sind bist ausnahmsweise nicht du. ", Nein das ist nicht das 1. Mal das eine Mafia versucht mich für sie zu gewinnen. ,,Was willst du? " ,,Ich habe darüber schon länger nachgedacht und bin der Verfassung, dass es nichts bringt uns gegenseitig umzubringen. ", Er machte eine Pause bevor er weitersprach.,, Also habe ich beschlossen, dass wir eventuell unsere Mafien verbinden würden. " Ich glaube es nicht. Ich gab ein glucksen von mir. Die Männer schauten sich verwirrt an. Ich brach in histerisches Lachen aus gerade heraus,, Ernsthaft? ".....,,Du dreckiger Bastard? " , Dann kam alles urplötzlich schnell. Die Männer griffen mich an, ich nahm meine Kampfposition und konnte mein Fuß ins Gesicht des verlegen. Der war sofort im Schlaraffenland. Jetzt waren es noch 5 von 6. Einer packte mich von hinten und versuchte mich in die Knie zu zwingen. Ich tat den Anschein, dass er das auch wirklich schaffen würde doch ich tat eine Halbdrehung und rammte meinen Fuss in seine Kronjuwelen. Er krümmte sich und war somit auch bewegungsunfähig. Ich wandte mich an die 4 anderen und sah sofort, dass sie Waffen in den Händen trugen. Kampfsport kann ich zwar sehr gut, aber auch ich habe meine Grenzen. Ich musste mich ergeben. Mit festem Griff packten mich die Männer und brachten in den schwarzen Van. Aber so schnell wollte ich nicht verlieren. Ich verhielt mich so, als wäre ich einverstanden damit mich wegzubringen und tat deshalb nichts.,doch eigentlich erschuf ich einen Plan wie ich hier raus kommen kann. Ich schaute aus dem Fenster und suchte nach einer Gelegenheit. Dann sah ich die Kurve die ungefähr 100 Meter vor uns lag. Mit der Geschwindigkeit die der Fahrer fährt werden wir in 8 Sekunden in sie rein fahren. ,,Mein Hosenstall ist offen. ", ich richtete mein Wort jedoch an dem der rechts von mir sitzt ,ich sah den Ehering nämlich blitzen also kann er nicht so kalt sein. Er nickte und machte eine Hand von mir frei. 6-5 Ich ließ mir noch ein wenig Zeit und schaute mein Handgelenk nach Verletzungen nach. Es war keine außer meiner allseits beliebte Narbe zu sehen. Dazu, aber später.
3 Sekunden wir haben die Kurve fast erreicht ich tat, aber so als würde ich meinen Hosenstall zu machen. Dafür richtete ich mich ein wenig. 1-0 rechnete ich leise und rammte meine Fingernägel in die Augen des Fahrers. Der verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und wir wurden aus der Kurve herausgeschleudert. Das Auto überschlug sich mehrmals bevor es zum Stillstand kam. Mein Körper knallte gegen das Dach. Als das Auto den letzten Überschlag tat saß der eine Mann auf meinem Arm und der Kopf des anderen liegt gefährlich schief. Keiner von ihnen bewegte sich,ich musste hier aber raus. Ich drückte den einen weg von meinem Arm. Ich unterdrückte die Schmerzensschreie die von mir kamen, während ich versuchte die Tür aufzuschließen. Mann, bist du eine Memme. Mit diesem Gedanken riss ich die Tür so auf, dass ich raus konnte. Als ich raus war wartete ich drauf, dass meine Atmung sich wieder beruhigt. Ich drehte mich um und schaute nach wo ich war. Wir sind aus der Kurve raus und sind einen Hügel runtergeschlittert. Ich rannte oder versuchte es wenigstens den Hügel hoch. Dort stand kein Auto, kein Krankenwagen und kein Gabe. Also lief ich die Kurve weiter und hörte plötzlich einen ohrenbetäubenden Knall. Das Auto ist jetzt anscheinend hochgegangen. Yay, jetzt glauben alle das ich tot bin. Ich blieb, aber nicht stehen sondern rannte weiter bis ich an einem Schild stehenblieb. ,Gasthof ein Kilometer' ,dass ich das noch erkennen konnte verwunderlich. Also lief ich weiter und kam an, dort durfte ich anrufen.

Flashback zuende

,,Was ist deine Sicht,Hope? Immerhin bist du fast sowas wie Vizepräsidentin." ,sagte Ray zu mir. Ich lächelte schief,ich trug vom Unfall nur einen verstauchten Arm mit. ,,Ich glaube wir sollten den Herren mal einen Besuch abstatten."
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Hey bitchachos, schon 9k OMG!!! Geilomatico. Ich hab echt lange für das Kapitel gebraucht und hoffe es gefällt euch.
Lots of huges,Aria

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 25, 2015 ⏰

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