Es wird KEIN ich wiederhole (((KEIN))) Kapitel am Sonntag geben. Damit ALLE bescheid wissen.
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Hopes Pov.Ethan fing an zu sprechen : ,, Es fing alles damit an, dass ich Kathi kennen gelernt hatte. Ich saß in der Schule hinter ihr und hatte eigentlich nicht viel zu tun mit ihr. Sie war neu in der Stadt eingezogen, musst du wissen und da sie sehr hübsch war, standen so ziemlich viele Jungs auf sie. Deshalb konnte ich keinen Kontakt zu ihr bauen. Doch eines Nachts war ich unterwegs und hörte, dann wie jemand weinte. Ich lief der Stimme nach und fand Kathi verheult in einer Gasse,ich lief zu ihr und fragte was passiert war. Sie antwortete,dass zwei Jungs sie bedroht hätten und ihr Geld gestohlen hätten. Wenn man so ein Mädchen sieht, das so verheult in der Gasse liegt denkt man sich doch ob nichts anderes passiert wäre. " Er trank einen Schluck von dem Kaffee. Ich schaute auf die Uhr schon 03:17.
,,Ich fragte deshalb,ob sie vergewaltigt wurde oder etwas anderes. Sie sagte: ,Gott behüte! Ich bin noch Jungfrau.' Wir lachten. Ab diesem Moment fingen wir an eine Bindung aufzubauen. Jeden Tag begrüßten wir uns gegenseitig, paar Mal gingen wir aus und bei einem Date habe ich sie gefragt ob sie meine Freundin sein möchte. Sie bejahte. Die ersten Monate mit ihr waren wunderschön wir waren ständig zusammen. Waren so glücklich... Doch nach den paar Monaten ging so ziemlich alles bergab. Ich war damals nicht beliebt und wenn jemand wie ich ,Kathi abgekriegt hat. War das eine sozusagen Beleidigu-" ich ließ ihn nicht weiter sprechen. ,,Soll das jetzt heißen, dass du keinen Wert hattest nur weil du nicht beliebt warst? " Ich schlug meine Kaffeetasse auf den Tisch er zersplitterte . Meine Finger fingen an zu bluten. Ich betrachtete sie, jetzt war ich ein bisschen zu emotional.
Und ausgerechnet noch vor Ethan was denkst du dir eigentlich dabei? Mann, habe ich dich vermisst Hertha.,,Blutest du etwa? " Ethan hörte sich ein bisschen besorgt an. Ich schaute zu ihm. Süss. Klappe, Stinker. Iss einen Snicker.,, Nicht schlimm. Sie werden verheilen.Wo waren wir stehen geblieben? " Ethan schüttelte seinen Kopf und näherte sich mir. Ich hob eine Augenbraue. Er holte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche.,, Manche Wunden verheilen nie. " sagte er als er mir das Taschentuch um meinen Mittelfinger und meinen Zeigefinger umwickelte. Ich schaute mir seine Finger an. Nichts besseres zu tun?
Anscheinend.,Manche Wunden verheilen nie'. Wo er Recht hat, hat er Recht. Ich bin ja immer noch ein kaputtes Wrack. Ein heisses Wrack. Scheiße, habe ich dir gerade ein Kompliment gemacht? Wir vergessen es einfach. Ethan war mit meinen Fingern fertig und setzte sich zurück.
,,Wir waren eigentlich da stehen geblieben wo,ich mich als eine Beleidigung bezeichnete.Aber egal.
Jedenfalls fanden die angesagten Jungs das nicht toll und haben, dann unnötige Streitereien angefangen. Kathi hatte langsam Zweifel, an unserer Beziehung. Ich aber habe die ganze Zeit darum gekämpft, dass wir nicht auseinander gebracht wurden. Doch eines Tages war ich zu Kathi nach Hause gegangen ohne Bescheid zu geben oder sonstiges. Ich machte die Tür auf und sah Timo meinen ehemaligen besten Freund nackt auf Kathi. Ich rannte aus ihrer Wohnung zu mir nach Hause und erzählte alles meinem Dad. Naja, am nächsten Tag darauf haben wir Schluss gemacht. Danach habe ich von Timo erfahren, dass sie schon von Anfang an ,als sie schon auf dieser Schule war keine Jungfrau war. Das war ja nicht schlimm, aber ich dachte dass wir zusammen unser 1-Mal hätten und für immer zusammen wären. Sie war einfach perfekt, verstehst du? " Soll das etwa heißen, dass er noch Jungfrau ist? Nichts überstürzen.
,,Wieso bist du anstatt zu deiner Mutter zu gehen, zu deinem Vater gegangen." Ethans Gesicht verkrampfte sich er fing aber dennoch ab zu sprechen. ,,Meine Mutter hat sich vor ein paar Jahren vor meinen Augen sich das Leben genommen." Mach etwas. Der Junge bricht gleich zusammen. Ich nahm Ethans Hand und drückte sie kurz,ich wollte sie zurück ziehen,doch Ethan ergriff sie und streichelte über meinen Handrücken. Faszinierend. Was so eine kleine Geste für Wirkungen auf Ethan hat. Er lächelte mich wieder an. Meine Mundwinkel gingen ein bisschen nach oben.
,,Irgendwie bin ich erleichtert geworden. Als ob eine Last von meinen Schultern gefallen ist." Ist das wirklich beruhigend jemandem fast seine ganze Lebensgeschichte zu erzählen? Es ist zu leichtsinnig und gefährluch. Ich zeigte auf die Uhr. Es war schon 04:17 und übermorgen muss ich in die Schule gehen. ,,Darf ich heute bei dir schlafen?" Fragte er mich. ,,Du könntest meinetwegen auch einziehen." entgegnete ich. Er lachte leise und schüttelte den Kopf.
,,Ich meine es Ernst." Ich ging von der Küche aus ins Schlafzimmer und holte eine weitere Decke aus meinem Schrank und lief mit ihr ins Wohnzimmer. Ich legte mich hin.
,,Sollte nicht eigentlich ich da schlafen? " Ethan stand am Türrahmen und schaute mich an.
,,Du bist mein Gast. Deshalb hast du,auch die Ehre in meinem Bett zu schlafen. " antwortete ich ihm. Ethan kam auf mich zu.Ich stand widerwillig auf. Eigentlich dachte ich, dass er sich hinlegen würde. Aber er nahm mich im Brautstyle hoch und brachte mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und wartete darauf ,dass er ging. Ich wollte nämlich in meiner Schlafposition gehen. Aber Ethan wollte höchstwahrscheinlich auch nicht aufs Sofa schlafen. Da er sein Kragenshirt und seine Hose auszog und zu mir ins Bett kam. Ich machte die Augen zu und murmelte ,,Nacht". Ethan sagte am Anfang nichts sondern legte seine Arme um meinen Bauch und zog mich an sich. ,,Lass mich niemals los." Nuschelte er noch in meine Haare bevor er einschlief. Als ich seine regelmäßigen Atemzüge hörte, flüsterte ich :,, Du bist doch derjenige der uns zusammenhält." Und tauchte in die Welt der Träume ein.
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Hoffe ihr hattet Spaß . Blabla .Ciao bitchachos✌.
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Badgirls are dangerous,darling
JugendliteraturHope Wellington, ist Auftragsmörderin. Sie will keinen an sich heran lassen. Ihre kalte Fassade lässt alle abblocken. Ihr Traum? Alle zu vernichten die sie angerührt hatten. Ethan Stemphield kann Hope Wellington einfach nicht in Ruhe lassen. Er bil...