2. Ankunft In Einem Fremden Land , Ich Will Wider Zurück

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Hier ist das zweite Kapitel für euch ab Hier geht die Geschichte richtig los. Ich wünsche euch allen noch mal schöne Ostern und viel Spaß beim Lesen 😉.

Encres sicht :
Vor fast über zwei Monaten waren meine Eltern gestorben und ich war ganz alleine die beste Freundin meiner Mutter nahm mich auf sie war Lehrerin an der Kunst Universität für die ich ein Stependium bekommen hatte und seit Zwei Jahre Kunst Studierte ich galt mit meinen 10 Jahren damals schon als Wunderkind und war jetzt 13 Jahre alt meine Mutter war damals so Stolz auf mich gewesen genauso wie mein Vater oder Tante Lili wie ich sie nannte. Ich liebte Frankreich und Parties war für mich die schönste Stadt der Welt na ja ich kannte auch nichts anderes aber ich wollte auch nirgendwo anders hin aber nach dem nun meine Eltern Tod warn und man heraus fand das ich noch einen Onkel hatte der ganz weit weg in einen anderen Land lebte hatte man einfach beschlossen mich zu ihm zu schicken da er mein einziger noch lebender Verwandter war jedoch wollte ich nicht weg immerhin hatte ich hier meine Freunde und die Schule wo ich sogar Klassenbester war natürlich gab es so auch viel die neidisch auf mich waren und mich ärgerten was in den letzten Tagen vor meiner Abreise noch schlimmer war aber am schlimmsten war das man einfach entschieden hatte mich weg zu schicken Tante Lili hatte zwar alles versucht das dachte ich zumindest. Doch dann hörte ich ein Gespräch zwischen ihr und dem Direktor der Schule mit in dem sie versprach mich zu meinen Onkel zu bringen, Ich konnte nicht glauben was ich in dem Moment hörte für mich brach im wahrsten Sinne des Wortes eine Welt zusammen und am selben Abend hatten wir uns zum ersten mal richtig gestritten ich komme ihr das nicht verzeihen sie hatte mich Verraten sie sagte zwar immer das es ihr Leid tat und das es zu einem besten wäre aber das glaubte ich ihr nicht , von da an redeten wir kaum noch ein Word mit einander auch wenn sie das sehr verletzte aber ich war zu endteuscht von ihr und fühlte mich von allen verraten.
Ich wußte auch ganichts über meinen Onkel weder meine Mutter noch mein Vater hatten ihn je erwähnt und Mutter sprach auch nie über ihre Heimat wenn ich sie fragte sagte sie immer nur das erzähle ich dir wenn du erwachsen bist was mich immer wunderte. Nun ja es ging jedenfalls dan alles sehr schnell und eh ich mich versah war der Tag der Abreise gekommen am Hafen verabschiedeten mich meine Freunde und gaben mir Abschnitts Geschenke was mich zum weinen brachte und ich wollte mich eigentlich wieder mit meiner Tante vertragen aber als ich sie dan mit ihren Verlobten sah wurde ich sofort wieder Wütend. Den er sagte. So balt du zurück bist Heiraten wir und sie sagte nur ganz verliebt ja und dachte ganicht mehr an mich und man konnte sehen das auch er froh darüber war mich los zu werden dabei war er bis vor kurzem auch immer nett zu mir gewesen und ein guter Freund meines Vaters war er auch. Ich hatte nichts dagegen das die beiden Heiraten wollten das stand ja schon längst fest und sie hätten sich dann doch beide um mich kümmern können aber das wollte er wohl nicht. Kein Wunder er war ja auch Student an der selben Schule und ich war immer besser als er gewesenen.

Die Reise dauerte einige Wochen es war schon aufregend aber ich konnte mich nicht ganz daran Erfreuen und dann war da immer noch der Streit mit meiner Tante, wir weckselten kaum ein Word mit einander zumindest war es auf dem Schiff so wir reisten erster Klasse was bedeutet sich immer gut zu benehmen die Kabine war auch sehr groß und ich hatte soger mein eigenes Zimmer auch später im Zug war es so und ich lag gerade auf der Sitzbang starten Gedanken versunken an die Decke als es an der Tür klopften.

Ja herein?

Hey Encre es gibt gleich das Abendessen im Speisewagen kommst du.

...........ja okay bin gleich fertig.

Gut ich warte hier auf dich.

Ja ja.....

Ich machte mich fertig und folgte ihr in den Speisewagen und wir setzen uns an unseren üblichen Plätze wo dan auch schon der Kelner kam und den ersten Gang auf trug. Meine Tante redete echt viel was ich normalerweise auch tat aber ich hörte ihr nicht mal richtig zu und sah nur aus dem Fenster und sah wie die Landschaft die ich nicht kannte an uns vorbei zog und stocherte dabei in meinen Essen herum , es gefiel mir hier überhaupt nicht und es hies mein Onkel lebte weit draußen auf dem Land und es würde da nur ein kleines Dorf geben in dem es nichts interessantes gab. Mein Onkel sollte in einen großen Schloss Leben und, und sowas wie ein Lord oder so was sein also auf jeden Fall war er sehr Reich und ihm sollte das gesamte Land und das Dorf gehören. Das erzählte mir gerade meine Tante und versuchte so mich neugierig auf ihn zu machen aber das einzige woran ich dachte war, wenn es so war warum hatte Mutter mir nie von ihm erzählt außerdem sagte sie immer das sie nie wieder in ihre Heimat zurück könnte und es auch nicht wollte ich verstand echt nicht warum?

 Liebe mit einem Vampir / Schicksals hafte Begegnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt