ℂ𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕋𝕙𝕣𝕖𝕖

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Niemand sagte irgendwas. Niemand traute sich vermutlich auch nichts zu sagen. Es war still. Verdammt still. Das machte alle nur noch mehr unsicherer. Das hatte nun alles verändert. Und wir wussten immer noch nicht was zu tun ist, damit wir es endlich aufhalten können.

„Was auch immer das bedeuten mag oder wie es weitergehen soll. Eins steht fest. Beacon Hills steht wieder einmal auf der Liste der Morde. Und wie viele es diesmal werden, steht nicht fest. Aber wir haben es hier wieder einmal mit einem Mörder zu tun. Egal wer oder was es ist. Wir müssen es aufhalten!" hielt Scott eine rede. Alle nickten und stimmten ihm somit zu. „Wenn jemand nur im geringsten irgendwas weis oder jemanden kennt, der etwas darüber weis. Bitte ich euch, dass er uns in Kenntnis setzt. Es könnte gefährlich sein uns im Unwissen zu lassen!" wendete Ethan ein. Lydia sah immer noch völlig fertig aus und als Aiden nach ihrer Hand griff, um sie wieder mit nach Draußen zu nehmen, lief sie langsam und bedrückt, mit gesenktem Blick hinter ihm her. Ethan folgte den beiden und wir sahen den dreien hinterher. „Derek? Alles inordnung mut dir? Du hast die ganze Zeit über nichts gesagt."sprach Scott zu mir. Ich sah zu ihm auf. Er löste sich von Allison's Seite und stand vom Sofa auf, um zu mir zu laufen. So langsam wurde das Loft leerer und nur noch Scott, Allison, Isaac und Stiles waren hier. „Ich..." ich räusperte mich und versuchte meinen Trockenen Mund wieder zu befeuchten. „Ähm ich denke wir sollten endlich etwas tun!" schlug ich vor. „Hast du auch irgendeine Ahnung wie und was wir deswegen unternehmen können?" sagte Scott und hoffte, dass ich eine Hilfe sein könnte. Ich schwieg kurze Zeit. Da wendete Stiles plötzlich etwas dazwischen. Unsere Aufmerksamkeit glitt sofort zu ihm. „Wir wissen, dass die erste Leiche aufgetaucht ist. Mein Dad kümmert sich zusammen mit Melissa und Argent darum, etwas in Erfahrung zu bringen. Und wir sollten endlich in Erfahrung bringen, mit was wir es hier zu tun haben!" sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Also schlag ich vor, dass wir uns einen Plan überlegen sollten, damit wir es schaffen können ihn oder was es auch ist zu fangen. Oder sowas in der Art. Vielleicht gibt es irgendwie eine Schwachstelle, damit wir es austricksen können. Damit wir endlich wissen, mit was wir es hier zu tun haben." schlug Stiles vor. Ich muss gestehen. Das hörte such nicht schlecht an. „Und hast du schon eine Ahnung, wie der Plan aussehen könnte?" fragte ich und alle sahen Stiles gespannt an. Er presste seine Mundwinkel zusammen und hielt kurz die Luft an. Langsam ließ er seine Atemluft durch seinen Mund wieder heraus. „Ganz ehrlich! Mir fehlen noch ein paar mehr Ideen, aber ich denke ich hätte da was!" meinte er und ich hatte seit Wochen wieder einmal das Gefühl von Hoffnung.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 I͟n͟ L͟o͟v͟e͟ W͟i͟t͟h͟ A͟n͟ S͟t͟i͟l͟e͟s͟ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt