ˋ kapitel 10 : zauberhaften und atemberaubenden '

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Scarlett stand vor ihrem Spind, gekleidet in ihrem zauberhaften Cheralindign-Outfit, als plötzlich ein Junge auf sie zukam

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Scarlett stand vor ihrem Spind, gekleidet in ihrem zauberhaften Cheralindign-Outfit, als plötzlich ein Junge auf sie zukam. Seine Worte trafen sie wie ein Schlag ins Gesicht. "Ich habe gesehen, dass du Calliope geküsst hast", sagte er herausfordernd. Scarlett war überwältigt von der Dreistigkeit des Jungen und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. "Wirklich? Das tut mir aber nicht leid... Wer zum Teufel bist du?", fragte sie, während sie versuchte, ihre Fassung zu wahren.

Der Junge stellte sich als Josh vor, der Rugby-Kapitän des zweiten Semesters. Seine Worte ließen tief in Scarletts Innerem eine Welle der Unsicherheit aufsteigen. "Mädchen wie du sind eine Herausforderung", fuhr er fort, "du brauchst nur den richtigen Kerl, um dich wieder in Ordnung zu bringen, und ich bin genau der Richtige dafür." Scarletts Gedanken wirbelten durcheinander. Sie fühlte sich überfordert von dem Druck, den dieser Junge auf sie ausübte, und wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte.

Doch plötzlich mischten sich zwei Mädchen ein: Tia, die Tochter von Tiana, und Ashley, die Tochter von Schneewittchen. "Beweg deinen verzogenen Kriecherarsch", rief Tia energisch. "Jetzt!", fügte Ashley bestimmt hinzu. Scarlett fühlte sich ein wenig erleichtert, dass sie nicht allein mit dieser Konfrontation war.

Josh versuchte sich zu rechtfertigen. "Ruhig, Mädels, ich versuche nur, sie normal zu machen", sagte er selbstgefällig. Doch Joclyn, seine Zwillingsschwester, ließ das nicht gelten. "Sie ist normal", erwiderte sie scharf, "es ist nicht ihre Wahl, Idiot. Aber selbst wenn es so wäre, wärst du unsere letzte Wahl."

Scarlett spürte eine Mischung aus Wut, Verwirrung und Verletztheit. Sie konnte nicht glauben, wie respektlos dieser Junge war. "Oh, ich verstehe", sagte Josh abfällig, "ihr seid alle ein Haufen Lesben." Die Worte trafen sie hart, doch sie ließ sich nicht einschüchtern. "Und selbst wenn dem so wäre, hast du auch nicht die geringste Chance bei uns. Auf Wiedersehen", konterte Veronica, die Tochter des Froschkönigs, mit einem selbstbewussten Lächeln.

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Ben und Scarlett schlenderten über das Schulgelände und genossen die Gesellschaft des jeweils anderen. Sie lachten gemeinsam, als sie beobachteten, wie Mal von der Presse umschwärmt wurde. "Wir sollten sie retten", schlug Ben vor. "Im Ernst, das ist ziemlich amüsant", erwiderte Scarlett, doch als sie den flehenden Blick in seinen Augen sah, lenkte sie ein. "Also gut, gehen wir." Die beiden Freunde quetschten sich durch die Menge der Reporter, um Mal zu erreichen.

"Entschuldigen Sie uns, bitte", sagte Scarlett höflich und stellte sich neben Mal. "Wir lassen Sie wissen, ob und wann sich das ändert", fügte Ben hinzu und wandte sich an die Reporter. Mal wandte sich ihnen zu, mit einem Hauch von Dankbarkeit in den Augen. "Hätten Sie sich jemals vorstellen können, mit einem Schurken zusammen zu sein?" Ben gluckste und antwortete: "Wir sind hier fertig." In diesem Moment kam die gute Fee und rettete den Tag, indem sie die Aufmerksamkeit von ihnen ablenkte. Auch Scarlett musste sich nach ihrem Vater erkundigen und ließ ganz Auradon im Ungewissen, da sie seine Identität preisgegeben hatte.

SCARLLIOPE || ᵈᵉˢᶜᵉⁿᵈᵃⁿᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt