12 Fallen Lassen

106 4 2
                                    

Sicht Manuel

Müde drehe ich mich in meinem Bett hin und her. In den nächaten Wochen darf ich erst einmal nicht in die Schule, abgesehen davon kann ich mich kaum bewegen ohne das mein Körper weh tut.
Doch es sind nicht die Schmerzen die mich wach halten, es ist die tatsache das Florian Gefühl für mich hat und ich nicht weiß was er jetzt vor hat.
Ob er sie ignoriert und mir einfach nur aus dem weg geht bis wir die Schule beenden oder ob er sie sich eingesteht, falls er wirklich Gefühle für mich hat, und dann von mir erwartet das ich das gleiche auch für ihm fühle.
Im allgemeinen ist mir das irgendwie zu viel, wie soll man bitte Gefühle für jemanden haben der einen Monate oder gar Jahre dafür gemobbt hat das mal Schwul ist und aif Typen steht?
Ich drehe meinen Kopf zu meinem Wecker, 19:28 zeigt mir der Wecker an, weshalb ich mich entschließen den Fernseher dovh wieder anzuschalten und mich einfach etwas durch YouTube durch zu klicken bis es endlich eine angemessene Zeut zum Schlafen ist.
Irgendwann lande ich auf einem Amerikanischem Animations Kanal und sehe mir fast alle ihre Videos an, als es an meinem Fenster klopft. Ich sdtze mich also auch und krabbel zu meinem Fenster.
Den dunkel grauen Vorhang ziehe ich auf und sehe das Florian vor meinem Fenster sitzt und verlegen grinst als er mich ansieht.
Ich öffne das Fenster und sehe ihn an. "Hey Manu." sagt er und versucht zu grinsen doch irgendwie sieht es mehr so aus als würde er dazu gezwungen werden, als das er es ernst meint.
"Hey." erwiedere ich und warte ob er rein möchte, doch er bewegt sich kein Stück von dem Fleck, an dem er Hockt weg. "Wieso hast du nicht geklingelt?" frage ich schließlich als er nichts sagen will.
"Ich weiß nicht." lacht er plötzlich doch läuft dabei rot an, als würde er sich wie ein Idiot vorkommen. "Ich hatte irgendwie Angst das deine Mam mich weg schickt." sein Gesicht wirkt plötzlich noch röter.
"Und wieso bist du hier?" frage ich. Ich sagte zwar das er weiß wo ich bin, aber ich dachte eher das er mich anruft wenn er seine Entscheidung getroffen hat. "Also ich meine... Ich weiß wieso aber..."
"Ich mag dich." unterbricht er mich mitten im Satz und nimmt dir Farbe einer Tomate an. Irgendwie war es süß ihn ao nervös und verlegen zu sehen, schließlich ist das zuvor noch nie passiert das er wegen mir so aus sieht.
Eine angespannt Stille legt sich über uns, während er mich ansieht. "Und?" fragt er nach einigen Sekunden in dem ich seinem Blick ziemlich elegant ausgewichem bin. Er wirkt so hilflos bei der Frage.
Ich mag ihn auch... Irgendwie zumindest, es ist eine so komische Situation. "Ich weiß nicht was ich fühle aber ich denke es könnte funktionieren, wenn du es nicht geheim hälst." sags ich, doch er wirkt nicht aonderlich begeistert oder erfreut über meine Worte.
"Also gibst du mir eine Chance?" fragt er erneut und ich nicke zarkhaft, doch fast sofort leht er sich vor und legt sanft seine Lippen auf meine.
Es fühlt sich gut an, es ist nicht zu intensiv und es fühlt sich nicht so an als wollte er mich über rollen mit dem Kuss, es wirkt so als wolle er sehen ob es uns beiddn gefällt.
Sanft lege ich eine Hand an seine Taille und lehne mich etwas mehr zu ihm, um ihm zuzeigen das es mir gefällt und er ruhig weiter gehen kann. Doch er nimmt seine Lippen von meinen und grinst sanft.
"Ich mag dich wirklich." haucht er und zieht mich in eine umarmung. "Du hast Mundgeruch." gabe ich von mir und er lacht und hält mich weiter fest, während ich meinen Kopf sanft in seiner Halsbeuge vergrabe und seinen Geruch einatme. Das könnte mir gefallen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Death at the bridgeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt