Chapter 1

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Sorry im Voraus für Rechtschreib- und Grammatikfehler

POV: (y/n)

Es war 19 Uhr, und ich lag in meinem Bett und war wie üblich an meinem Handy.
„ (y/n) , komm runter das Essen ist fertig." , rief meine Mutter plötzlich von unten.
Ich ging die Treppe runter und setzte mich zum Tisch hin. Es gab selbstgemachte Pizza.

Als meine Mutter die Pizza auf den Esstisch stellte, setzte sie sich gegenüber mir.
Meine Eltern waren getrennt was auch der Grund war, dass ich nur mit meiner Mutter und meiner älteren Schwester lebte.
Meine Schwester war aber kaum zu Hause, weil sie viel für die Uni studierte.

„ (y/n) ich muss dir was erzählen." , Gab meine Mutter mit einer ruhigen und etwas besorgten Stimme von sich. Ich schaute sie neugierig an, und wartete auf eine Antwort.
| was will sie mir wohl erzählen |
„Ich habe ein neuen Job gefunden, dass heißt das wir nach Tokio umziehen werden. Du kannst auch deine Schwester dann öfters sehen" , Sagte sie mit einer ruhigen Stimme.

| Warte, was? Ist das ihr Ernst? Was ist jetzt mit meiner besten Freundin (f/n)? |
„Was ist mit meiner Schule und meiner Freundin (f/n)? Ich kann nicht ohne sie." , kam es entsetzt von mir.
„Du kannst sie in den Ferien besuchen, und das mit der Schule hab ich schon geklärt. Wir fahren am Freitag Abends los. Also in 2 Tagen." , sagte meine Mutter Stumpf.

| Hmm, stimmt ich kann ja (f/n) in den Ferien besuchen aber mit wem soll ich den jetzt die Pausen in der Schule verbringen? |
Ich gab dann einfach leise als Antwort: „ Ist oke." und ging hoch in mein Zimmer.
| Ich wollte eigentlich immer schon nach Tokio. Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht wie ich denke. Heute ist Mittwoch also noch zweimal in die Schule dann geht's nach Tokio |

Darauf hin rief ich meine Freundin (f/n) an, und erzählte ihr über den Vorfall mit Tokio.
„Was? Och man, was soll ich denn ohne dich tuen. Egal, ich werde dich aber auf jeden Fall besuchen." , sagte meine Freundin gleichzeitig enttäuscht und etwas überrascht.
Wir telefonierten noch ein wenig und gingen beide dann auch schlafen.

-Time skip: am Nächsten Morgen-

Am nächsten Tag stand ich auf und ging in die Schule. In der Schule angekommen sprang auf einmal eine Person auf mich zu sagte mit glücklicher und erhobener Stimme: „Guten Morgennnn, hast du gut geschlafen?"
Ich erkannte sofort wer es war.
„Ohayo, ja hab ich." kam es Stumpf von mir wie immer.

„Ey (y/n)wir müssen die letzten beiden Tage ausnutzen und Eis essen gehen hehe." , sagte meine Freundin mit einem grinsen im Gesicht.
„Ja, das machen wir. Aber nimm net wieder so viel Eis wie letztes Mal. Du bist so verfressen.", sagte ich und wir beide fingen an zu lachen.

~Time skip: Freitag 18 Uhr (sorry I'm kinda lazy hehe~

Meine Mutter, meine Freundin und ich standen vor dem Auto meiner Mutter mit 3 großen vollgepackten Koffern und unseren Taschen. „Man, (y/n) ich werde dich vermissen." sagte meine Freundin und auf einmal flossen ihr Tränen übers Gesicht.
Ich nahm sie in den Arm und mir kamen auch dann die Tränen.

„ Ich werde dich besuchen kommen, dass verspreche ich dir." sagte ich weinend zu ihr.
„(y/n) es wird Zeit wir müssen gehen.", sagte meine Mutter etwas Traurig von sich.
Wir stiegen dann auch ein, und ich setze mich auf dem Beifahrersitz und schloss die Tür zu.
(f/n) winkte mir zu und lief dem Auto nach bis sie ihn net mehr überholen konnte.

~Time skip in Tokio~

Als wir in Tokio waren, bewunderte ich die gegen mit weit gerissenen Augen.
ich hätte mir Tokio viel kleiner vorgestellt." sagte ich meine Gedanken laut aus.
„wir sind da" , sagte meine Mutter mit einem leichten Lächeln und hielt vor einem Haus an.
„woah ist das schön hier." , sagte ich immer noch mit weit geöffneten Augen.

Als meine Mutter die Tür auf machte, staunte ich noch mehr. Es war mega schön und recht groß. Wie es aussah gab es zwei Stockwerke.
Im ersten Stockwerk gab es eine große Küchen und ein gemütlich aussehendes Wohnzimmer. Im zweiten Stockwerk gab es drei Schlafzimmer mit jeweils einem Badezimmer und ein Büro der höchstwahrscheinlich für meine Mutter gedacht war.
Nach dem ich mir alles anschaute, ging ich Zähne putzen und dann auch schlafen.

~Time skip: Samstag morgen~

Es war neun Uhr am Morgen, und die Sonne schien in mein Zimmer und natürlich direkt in meinen Gesicht. | warum muss mir das immer passieren ?| Hellwach richtete ich mich und ging ins Bad um mein Gesicht zu waschen. Müde ging ich die Treppen runter und sah schon Frühstück fertig am Esstisch stehen. Nach dem Frühstücken zog ich mich um und ging runter und guckte ein wenig Fernsehen.

Auf einmal klingelte es an der Tür und ich zuckte ein wenig zusammen. „(y/n) kannst du bitte die Tür auf machen? Ich denke es sind die Nachbarn." rief meine Mutter von oben.
| unsere Nachbarn? Das war das letzte was ich wollte. Ach egal was sollst, vielleicht sind sie Nett | Etwas genervt ging ich zur Tür und öffnete sie dann auch. „Ohayo, ich bin Frau Kozume eure Nachbarin." sagte eine Frau freundlich mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ohayo, ich bin (n/n) (y/n) freut mich sie kennenzulernen." , sagte ich mit einem gezwungen lächeln. Auf einmal kam ein Junge mit schulterlangen Haaren die blond gefärbt waren und einen brauen Ansatz hatten, hinter der Frau her. „Ohayo, ich bin Kenma Kozume." gab der Junge mit einer zarten doch stillen Stimme von sich. Es herrschte auf einmal Stille. Als ich mir diesen Jungen genauer ansah, sab ich seine Augen. Sie sahen aus wie die einer Katze. Seine Augen waren mega schön. „Ist deine Mutter da?", fragte Frau Kozume um die Stille zwischen uns zu unterbrechen.

Auf einmal kam auch meine Mutter und begrüßte die zwei. Frau Kozume sagte dann aus dem nix: „ (y/n) willst du vielleicht heute mit Kenma raus gehen um dir die Stadt an zuschauen? Ihr könnt euch dann auch vielleicht etwas besser kennenlernen." Kenma und ich schauten seine Mutter etwas überraschst an.

POV: Kenma Kozume

| Das meint sie doch grad nicht im Ernst?
Ich habe dieses Mädchen vor zwei Minuten kennengelernt und soll mit ihr direkt einen Tag verbringen? |
Eh, warum nicht. Aber ist ihr Sohn auch wirklich damit einverstanden?" sagte plötzlich (y/n) mit leisen Stimme. „Ist okay, hab eh Heute nix zutun." sagte ich um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen.

(y/n) holte ihr Tasche und wir gingen los.
„Viel Spaß euch.", rief meine Mutter hinter uns her. Ich holte meine Switch raus und spielte ein wenig. „Eh, ich will dich nicht beim spielen stören aber auf welcher Schule gehst du eigentlich?" fragte (y/n) mich plötzlich etwas schüchtern. Monoton erwiderte ich ihre Frage und schaute noch dabei auf meine Switch: „Ich gehe auf die Nekoma. Ach so, wir treffen gleich meinen besten Freund der auch auf die Nekoma geht
aber eine Klasse höher als ich ist."

„Oh, was ein Zufall ich komme auch auf die Nekoma." sagte sie etwas erfreut als Antwort.
„Ohayo, Kenma hast du jetzt endlich eine Freundin?" rief eine Vertraute Stimme von weiten. Ich zuckte zusammen und wurde rot im Gesicht und wie es schien (y/n) auch. Die Person näherte sich und natürlich war es Kuroo. „Hey, ich bin Kuroo und wer bist du kleine?" fragte Kuroo neugierig (y/n).
„Ich bin (n/n) (y/n) und neu hier eingezogen. Kenma ist mein Nachbar und führt mich heute etwas durch die Stadt." sagte (y/n) mit noch immer leicht roten Wangen.

Kuroo schaute mich mit einem grinsen an und zog seine Augenbrauen hoch und runter. Ich verdrehte nur meine Augen und spielte auf meiner Switch weiter. Wir beschlossen dann alle in einer meiner Lieblings Cafés zu gehen. Als wir rein wollten stolperte
auf einmal (y/n)....

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Hehe,
sorry muss ja ein wenig spannend sein D:

Wenn ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr sie gerne in die Kommentare schreiben!

Eure Amal-chan

Kenma x Reader ✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt