45~Luhan

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>>Luhan

Ich versuchte ihm irgendwie hinterzukommen, als er mich mit der Kette vorwärts zog. Das einzige Problem war nur, dass man auf allen Vieren nicht wirklich schnell war. Der Typ zog an meinem Hals, weshalb ich eigentlich kaum selber laufen konnte. Der Betonboden schürfte dazu meine Knie langsam auf.

Ich könnte nicht einmal an der Kette ziehen, damit er vielleicht langsamer lief. Er war einfach ein Brocken wie fast jeder andere hier. Ich kam nicht gegen ihn an. Mittlerweile wog ich ja bestimmt auch nicht mal 45 kg oder so. Ich war ein Fliegengewicht für diesen Mann.

Ich war so sehr in Gedanken, dass ich mein Umfeld kurz vergaß und aufhörte mitzulaufen. Ein Ruck kam und ich legte mich auf dem Boden lang. Aber selbst da hörte der Mann nicht auf zu ziehen. Er ging einfach weiter. Ich schürfte mir gefühlt die ganze Brust auf, ehe ich wieder Halt fand und ansatzweise Schritt halten konnte. Warum machte man das hier?

Dann merkte ich nur nochmal einen starken Ruck am Hals und flog vor in einen Raum hinein. Ich schrie kurz erschrocken auf, bevor ich mich langsam umsah. Vor mir stand ein Tisch und um ihn herum 6 der Betreuer und Wachmänner. Zwei kamen zu mir und hoben mich an meinen beiden Armen nach oben. Sie legten mich ziemlich sanft mit dem Rücken auf den Tisch.

"Ich glaube, wir können dann wohl beginnen. Denkt dran. Wir machen es im Kreis herum. Bindet noch seine Arme und Beine zusammen.", sagte der, der mich hierher geschleppt hatte. Sie taten, was er sagte, aber anders als ich dachte, befanden sich dann meine Handgelenke an meiner Schulter und meine Fersen am Hintern. Was würde denn jetzt kommen? Was hatten sie vor?

Der eine drehte mich etwas auf die Seite und legte sich selbst auf den Rücken. Er zog sich dazu noch die Hose aus. Spätestens da wusste ich ungefähr, was sie vorhatten. Der Typ zog mich auf seinen großen Oberkörper. Jedoch lag er etwas schief unter mir. Ich versuchte etwas herumzuzappeln, was aber wegen der Schusswunde wirklich weh tat. "B-bitte... nicht...", versuchte ich sie nur ängstlich aufzuhalten.

Aber sie lachten nur. "Der redet ja!" "Na los. Loch ihn schon rein. Ich will endlich anfangen." "Sein Anblick macht mich so hart. Eine Schlampe, die herumwinselt wie ein Hund~"

Ich sah sie mit Tränen in den Augen an, als sie das sagten und sich nebenbei auch von ihren Hosen trennten. War ich denn wirklich nicht mehr?

Ich spürte dann plötzlich einen ziehenden Schmerz im Hintern, was mich kurz winseln ließ. Ich sah ihn grinsende Gesichter. Alle 6 Männer positionierten sich um mich herum. Jemand drückte meinen Kopf nach hinten. Vor mir sah ich ein erregtes Glied. "Mund auf~"

Ich schloss ängstlich meine Augen und öffnete den Mund. Sofort drückte er sein Glied in meinen Mund, was mir kurz das Gefühl zu ersticken gab. Meine Arme und Beine wurden dann auch festgehalten und bei allen meiner 4 Gliedmaßen schob sich etwas  dazwischen, wo ich nur zu gut wusste, was es war. Als ich merkte, dass sich momentan nur 6 Leute vergnügten, da aber noch die 7. Person fehlte, bekam ich leicht Panik.

Aber dafür war es auch schon zu spät, denn mein Eingang musste sich auf einmal aufs Doppelte dehnen. Ich schrie erstickt los. Es tat noch viel mehr als normal weh. Es wurde nicht besser als alle begonnen, sich zu bewegen. Ich selbst konnte mich gar nicht bewegen, sie hielten mich alle fest und da ich überhaupt keine Muskeln hatte, waren meine Versuche gleich 0.

Alle von ihnen bewegten sich ungleichmäßig, alle in ihrem eigenen Tempo, vor und zurück. Alles, was ich tun konnte war, es über mich ergehen zu lassen. Ich hatte nur einen Gedanken: Irgendwann würde es vorbei sein.

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Obsession with my PossessionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt