Kapitel 5

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Als wir voneinander abließen, war ich komplett außer Atem. Ihm schien es nicht anders zu gehen.

Eilig fragte er: "Zu dir oder zu mir?"

"Meine Eltern sind zu Hause.", antwortete ich nur.

Er nickte, "Also dann zu mir." Er wusste, dass ich kein all zu gutes Verhältnis mit meinem Dad hatte. Meine Mom liebte ich zwar und sie gab sich echt Mühe meinen Vater zu beruhigen, wenn ihm etwas nicht passte, trotzdem gelang es ihr nicht immer. Mein Dad konnte innerhalb weniger Minuten einen eigentlich wunderschönen Moment ruinieren.

Wir liefen schnell, rannten fast, zu ihm. Angekommen vor der Haustür, unter dem kleinen Vordach, packte er mich und drückte mich gegen die Tür. Seine Arme stützte er rechts und links neben meinem Kopf ab, sodass ich nicht entweichen konnte, dabei war mir sein Körper so nahe, dass seine Brust meine berührte und unsere nassen Klamotten aneinander klebten.

Ohne Vorwarnung fing er wieder an mich zu küssen. Sein Unterleib bewegte er dabei gegen meinen und dieses Kribbeln, was meinen ganzen Körper durchzog, tauchte wieder auf und ich bekam Gänsehaut. Er bemerkte dies und glitt mit seinen Lippen wieder über meinen Kiefer hinunter zu meinem Hals und fing an dort zu saugen. Es fühlte sich so gut an, so so gut. Ich drückte ihm meinen Unterkörper weiter entgegen und legte meinen Kopf in den Nacken. Als ich stöhnte, hörte er auf, schob mich bei Seite, um dann die Tür zu öffnen.

Er zog mich am Handgelenk ins Haus, wo wir uns unsere Schuhe auszogen und dann eilig die Treppen hoch zu seinem Zimmer liefen, wo er schnell die Tür öffnete und mich an meiner Hüfte zu sich zog, um mich dann wieder zu Küssen.

Wir stolperten in seinen Raum Richtung Bett, auf das ich dann mit meinem Rücken fiel. Ich musste lachen, "V, wir haben noch unsere Klamotten an . . . die nass sind."

"Stimmt", sagte er nur und zog sein Shirt über den Kopf. Er ließ mir keine Zeit ihn zu betrachten, denn er war schon über mir und zog mir langsam mein Top über den Kopf. Er schaute mir dabei auf meinen Oberkörper, ich hingegen sah ihn in seine Augen, die etwas größer wurden, als ich nur noch meinen BH an hatte.

"Ist ja nicht so, als hättest du das noch nie gesehen", bemerkte ich leise, wodurch er mich dann fragend anschaute. "Also mich in BH bzw. Bikini." Er nickte nur auf meine Antwort und fing dann eilig an meinen Hals zu küssen und an einigen Stellen zu saugen.

Meine Hände fuhren dabei in seine Haare und drückten seinen Kopf näher an mich. Ich merkte, wie er dadurch anfing zu grinsen. Jedoch machte er deswegen keine Pause meine Haut zu küssen und an ihr zu saugen.

Seine Lippen wanderten langsam zu meinem Dekolté, von einer Brust zur anderen, die noch in meinem BH verborgen waren. Diesen öffnete er jedoch noch nicht, auch wenn ich nichts dagegen hatte.

Er küsste langsam meinen Körper hinunter: zwischen der Kuhle, die zwischen meinen Brüsten war, über meinen nicht wirklich flachen Bauch, bis hin zum Saum meiner Hose. Meine Hände waren immer noch in seinen Haaren verfangen und ich schaute ihm dabei zu, was er machte, womit er mich zum stöhnen brachte.

Als er am Saum meiner Hose angekommen war, beugte er sich wieder über mich und fing wieder an meine Lippen zu küssen. Seine Zunge glitt in meinen Mund und wir spielten das selbe Spielchen wie letzte Woche.

Er löste sich von mir, als wir beide keinen Atem mehr hatten. Er stand auf und wollte sich seine Hose ausziehen. Ich nutzte die Chance ihn nicht auf mir zu haben und flüchtete über die andere Seite vom Bett herunter, um zum Schrank zu laufen und in meinem Fach nach einem Shirt zu greifen. "Mir ist kalt.", erklärte ich mich.

"Nimm eins von mir", erwiderte er und ich legte mein Shirt zurück und griff eines von seinen.

Als ich mich zu ihm herumdrehte, um das Shirt kurz abzulegen, saß er, nur in Boxershorts, an der Wand gelehnt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt auf dem Bett und beobachte, was ich tat.

Kiss me, BestieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt