Vom Hotel de Rome zum Alexiander St. Hedwig-Krankenhaus waren es nur sechs Minuten. Der Fahrer fuhr uns so nahe wie nur möglich an den Eingang heran, wofür ich ihm sehr dankbar war. Wir stiegen aus dem Auto, und sofort wimmelte es um uns herum wieder von Reportern, die mit Fragen nur so auf uns einprasselten. Paul schirmte sie so gut wie möglich von uns ab, und wir eilten zur Tür.
Im Warteraum roch es nach Desinfektionsmittel und Raum Erfrischer, und wir waren eindeutig nicht die Einzigen, dir hier medizinische Behandlung benötigten. Schräg gegenüber auf einem der grünen Plastikstühle saß ein Kind, dass es irgendwie geschafft hatte, sich zwei Tackerklammern in die Hand zu tackern. Eine wäre ja als Unfall durchgegangen, aber ich fragte mich, wieso sie es dann nochmal ein zweites mal versucht hatte.
Wir warteten nun schon über eine Stunde, Harry hatte inzwischen seinen Kopf an meine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Paul tigerte im Raum auf und ab, und rief bei verschiedenen Personen an, um alles hier zu regeln. Immerhin hatte Harry ja keine deutsche Krankenversicherung. Einige schauten unseren Bodyguard verwirrt an, was vielleicht daran lag, das er englisch sprach. Oder an der Dienstwaffe.
Circa alle zehn Minuten kam eine junge Krankenschwester, und rief einen Namen nach dem anderen auf. Endlich, nach geschlagenen zweieinhalb Stunden sagte sie "Harry Styles?" und irgendwas auf Deutsch, was ich nicht verstehen konnte. Sie schaute sich suchend im Raum um, als Paul ihr zunickte: "that's us!"
Ich tippte Harry an, um ihn aufzuwecken, und er rieb sich verschlafen die Augen. Ich nahm seine Hand, die Krankenschwester führte uns in eines der Behandlungszimmer und wies ihn mit einer Handbewegung an, sich auf die Liege mitten im Raum zu legen. Dann ließ sie uns wieder alleine.
Immer wieder schaute Paul auf seine Uhr. Nach zehn Minuten murmelte er:"Did they forget about us?" In dem Moment betrat ein älterer Arzt den Raum, dessen krauses Haar in alle Richtungen von seinem Kopf abstand.
Er sah sehr nett aus, doch ihm hatte wohl noch niemand erklärt, das wir kein Deutsch redetn.
"Tut mir Leid, kein Deutsch. Sprechen Englisch?" sagte Harry einen der wenigen Sätze, den er von seinem Onkel in Hamburg gelernt hatte. Ich war überrascht, dass er sich daran noch erinnern konnte.
"Oh!" der Arzt verschwand wieder, und kam zwei Minuten später mit der jungen Schwester zurück. Laut ihrem Namensschild hieß sie Anna Dilger.
Wir haben 100 Kommis geknackt!! Danke overagain01 und Sissi226_2
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Oh und sorry für den Dallas gif... er war einfach zu süß, ich musste es tun ;)
400 Wörter
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Das Konzert 🎵
FanfictionBei einem 1D Konzert hat Kayla das große Glück, von Harry auf die Bühne geholt zu werden, doch dann geht alles schief... Zweisprachige one direction fanfiction (Deutsch/Englisch)