In einer anderen welt.

Kapitel 21

Hermine und Minerva verbrachten den Rest des Tages zusammen. Zuerst machte Minerva leckere Pfannkuchen und danach gingen sie zu einem trainingssahl. Die Frau brachte ihrer Tochter neue Zaubersprüche bei und verbrachte den gesamten Tag so. Mal waren sie im Garten, dann im Zimmer und am Ende des Tages warteten sie auf ihre Jungs.

,,Das war ein toller Tag." ,lächelte Hermine und legte den Kopf auf Minerva's Schulter. ,,Denkst du wir kommen bald zurück?"

,,Bestimmt mein Schatz."

,,Kuschelt ihr ohne uns?" ,fragte Severus und trat mit Draco ein.

Die beiden waren mit schwarzem Ruß bedeckt, aber lächelten. Minerva schüttelte ihren Kopf.

,,Ihr seht aus."

,,Eben ein Männer Ausflug Mum." ,grinste Draco.

Er ging auf sie zu, aber die Hexe hielt ihm den Zauberstab vor die Brust.

,,Erst duschen und danach darfst du mich umarmen kleiner."

Draco verschränkte trotzig die Arme und verschwand dann im Bad.

,,Hast du Angst vor ein wenig Schmutz Liebling?" ,fragte Severus und trat näher.

,,Bleib da Severus."

Hermine begann zu grinsen. Der Mann ging auf seine Frau zu und nahm ihren Zauberstab.

,,Severus!"

Sie sprang vom Stuhl auf und lief rückwärts. Das Mädchen begann laut zu lachen. Der Tränkemeister schlang seine Arme um seine Frau und küsste sie sanft. Dabei über trug sich der Ruß auf die Frau.

,,Immer noch wieder stand Mum?" ,fragte Hermine.

Die Gryffindor lehnte sich gegen ihren Mann und blickte auf ihre Tochter.

,,Draco hätte dich auch Umarmen sollen."

Das Mädchen lief zu ihnen und umarmte sie. Jetzt war die ganze Familie mit Ruß bedeckt.

,,Dann gehen wir alle duschen." ,grinste Severus und küsste seine Tochter auf den Kopf. ,,Wie war euer Tag?"

,,Toll."

Die drei warteten bis Draco fertig war und Severus ging nach ihm duschen. Der Junge berichtete in der Zeit seiner Mutter und Schwester was sie tolles gemacht hatten. Danach fragte er Hermine aus.

,,Der Planet scheint schön gewesen zu sein." ,lächelte Hermine.

,,Das war er auch. Bis Dad das Feuer angemacht hat."

,,Darin war er trotz Magie nie gut." ,lächelte Minerva.

Als ihr Mann wieder rauskam verschwand sie unter die Dusche. Hermine folgte als ihre Mutter fertig war. Zum Abendessen machten die Eltern ihren beiden Kindern eine Lasagne.

,,Ich freu mich darauf wenn wir wieder zuhause sind." ,sagte Hermine und aß ein bissen.

,,Hast du keine Angst was die anderen sagen?" ,fragte Draco.

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

,,Ich hab meine Familie gefunden und ich bin stolz drauf."

,,Ich auch, aber es dauert bestimmt eine Weile bis sich jeder daran gewöhnt hat." ,antwortete Draco.

Die beiden Eltern lächelten ihre Kinder an. Nach dem essen lagen sie zusammen im Bett. Hermine und Draco kuschelten sich an ihre Eltern und schlossen die Augen.

,,Ich fände es schön nachhause zu kommen." ,murmelte Hermine leise. 

Minerva küsste sie sanft auf die Stirn und die beiden Kinder schliefen ein. Severus beugte sich sanft zu seiner Frau und küsste sie. An sich wollten auch sie nachhause, aber sollten sie es sich wünschen? Ein leichtes Grippeln einstand zwischen dem Kuss der beiden Eheleute und sie begannen zu verschwinden. So wie auch ihre Kinder. Als sie ihre Augen wieder öffneten lagen sie in Minerva's Gemächern. Die beiden Kinder dicht an sie gekuschelt, aber sie hatten ihr gewohntes aussehen wieder.

,,Wir sind zuhause..." ,murmelte Severus.

,,Irgendwie hab ich das Gefühl Albus hatte seine Finger im Spiel." ,murmelte Minerva und legte den Kopf auf seine Brust. ,,Er wollte das wir unsere Familie wieder finden."

,,Wenn ich nicht beide Kinder im Arm hätte würde ich ein paar ernste Wörter mit ihn reden." ,gab Severus zurück.

,,Ich bin froh Severus. Ich liebe dich."

,,Ich liebe dich auch Liebling." ,lächelte Severus.

Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und die beiden schliefen ein. Damit war alles perfekt.

Ende