Schwer öffne ich meine Augen,
Meine kalten Augen.
Blut verschmiert sind meine Hände,
Eine träne fällt hinauf.
Ich blicke mich um und versuche etwas zu erkennen,
Doch ich sehe nichts als weiß,
Die bäume sind kahl und mit schnee bedeckt.
Ich schreie deinen namen,
Doch niemand antwortet,
Niemand ist da,
Niemand hört mich.
Und Blut tropft auf den kalten, weißen schnee.
Ich wurde in diesem kalten winter von dir allein gelassen,
Wurde von dir fallen gelassen.
Und jetzt bist du nicht mehr da.
Ich versuchte mich zu wärmen,
Doch man kann sich nicht wärmen, wenn das Herz nicht mehr schlägt.
In der ferne sehe ich dich,
Du siehst mich direkt an,
Blickst mir tief in die augen.
Ich renne so schnell ich kann zu dir, doch du bist nichts als eine figur in meinem kopf, ein Hirngespinnst.
Wärend ich renne bemerke ich wie du verschwindest.
Ich stolpere mehrmals, bis ich es aufgebe.
Ich schreie deinen namen,
Doch niemand antwortet,
Niemand ist da,
Niemand hört mich.
Und Blut tropft auf den kalten, weißen schnee.
Ich wurde in diesem kalten winter von mir allein gelassen,
Wurde von mir fallen gelassen.
Und jetzt bin ich nicht mehr da.