Ein Kampf zwischen Bestien der alles besiegelte

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In einer kalten stürmischen Nacht, wurde ein unvorstellbarer Kampf ausgeführt. Zwei mächtige Kämpfer standen sich gegenüber, doch keiner wusste, wer diesen unheilvollen Kampf gewinnen würde. Und noch weniger wussten die Kämpfenden, dass das noch große Auswirkungen auf die spätere Welt haben wird. Niemand wusste zu dieser Zeit, dass dieser Kampf auch großen Chaos in der Zukunft anrichten würde.

"Hallo........ja Okay.", antworte ich in den Hörer. Gut eigentlich hatte ich ja keine Lust auf einen Auftrag, vor allem nicht zu der Zeit. Irgendwas war komisch. Ich spürte es. Mein 18. Geburtstag stand als nächstes an, doch nichts war wie es immer war. "Akari, komm her!", schrie auf einmal Mutter. Ich ging den Langen Korridor entlang auf den weg zu ihr. "Ja Mutter, was gibt es dass du mich sprechen willst?", fragte ich. "Es gibt einen neuen Auftrag, den sollst du erledigen." Tja tut mir leid herzallerliebste Mutter, den kann ich leider nicht erledigen. "Schick bitte jemand anderes, Kito oder so, denn ich habe schon einen Auftrag." So drehte ich mich um und ging, ohne ein Wort nochmal zu sagen los. Ich ging zu meinem Wagen und fuhr los. "Es tut mir leid Illumi sie wird nicht kommen...", doch dieses wichtig Telefonat bekam ich leider nicht mehr mit.

Nach mehr als 6 Stunden, kam ich an meinem Zielort an. York New City. Meine Zielperson befand sich momentan in einem Restorant in der Innenstadt. So wartete ich bis in die Dämmerung, bis ich meine Zielperson alleine fand. Mitten in einem Park, auf den Boden schauend stand der Mann da. Ich sah ihn an, und plötzlich, eine Träne. "Warum? Warum tat sie mir das an?", er wurde also von dieser Frau, die bei ihm im Restorant saß abgewiesen. Mich interessierte es rechtlich wenig, ob er nun weinte oder nicht, so trennte ich ihm die Haltsschlagader durch. Mein Auftrag war beendet, doch ich hatte ein komisches Gefühl. Wenn ich jetzt nach Hause gehe, wird es sicher nicht gut für mich enden. So hab ich es im Gefühl. Und ich vertraue meinem Gefühl. Mein Gefühl hat mich noch nie belogen. Ich glaube ich werde zur Himmelsarena gehen, da hab ich sicher schnell eine Unterkunft, dazu werde ich auch noch bezahlt. Besser geht's nicht. So beendete ich meinen inneren Monolog und machte mich auf den Weg zu meinem Fahrzeug.

Ich kam zügig an der Himmelsarena an und meldete mich an. An der Rezeption wurde mir alles erklärt und ich bekam meine Nummer. So ging ich in den Warteraum und setzte mich auf einen Stuhl. Ich hörte um mich Getuschel. Wahrscheinlich ging es darum, dass ich doch so ein schmächtiges Mädchen bin und was ich hier zu suchen hatte. Mir ging das am Arsch vorbei, sollen die labern was sie wollen. Aber beten das sie nicht mich als Gegner haben, denn das würde blutig enden. Plötzlich kamen zwei Jungen rein, kaum älter al 12 oder 13. Und schon wurde meine Nummer aufgerufen. Tja das war mein Stichwort. Ich Stand auf und ging in eine Halle rein. Viele kämpften da und so auch gleich ich. Ich ging in den Ring und sah meinen Gegner an, ein gutgebauter Mann stand vor mir, da ich nicht so lange trödeln wollte und auch sofort in den 100sten Stock wollte, musste ich es bisschen blutig werden lassen. So ging ich ganz normal auf ihn zu und bohrte ihm meine bloße Hand durch seinen Magen. So schnell das er es erst dann bemerkte, als ich mich von ihm umdrehte und ging. Der Schiedsrichter sagte mir mit einem bleichen Gesicht, dass ich doch bitte schon in die 150ste Etage gehen könnte. Ich erwiderte darauf nichts und ging seelenruhig zu dem Aufzug und fuhr hoch. Ich meldete mich an und bekam auch gleich meinen Schlüssel für mein Zimmer, dazu meldete ich mich für noch eine Kampf in der Früh an. So machte ich mich auf, mein Zimmer zu suchen. Als ich es dann fand, ging ich noch duschen und legte mich dann friedlich in mein Bett und schlief.

Der nächste Morgen, kam sehr schnell. Ich machte mich fertig und ging in die Halle, doch dieses mal war da nur ein Ring. Ich stieg in den Ring und sah meinen Gegner an. Ein Grünschnabel. Das erkannte ich sofort. Er denkt er könnte mich besiegen, weil er schon so hoch gekommen ist und ich ein Mädchen sei. Oh man. Der Schiedsrichter gab uns das OK und wir legten los. "Du solltest auf passen. Das ist kein Ort für kleine Mädchen." Ich achtete darauf nicht und riss ihm in Windeseile, das Herz raus. Und so schickte mich der Schiedsrichter in den 200sten Stock. So kehrte ich ihm den Rücken und ging ein Zweitestmal zum Aufzug und fuhr hoch.

Als sich die Türen öffnete, kam mir eine eindrucksvolle und erstickende Aura entgegen. Und wenn ich meine eindrucksvoll, dann meine ich eine gigantische und mächtige Aura. Ich trat vorsichtig raus und ging den Gang entlang zu Rezeption und bekam meinen Schlüssel. Hier kämpft man nur noch um Rum und Ehre. Die werden alles daran setzen hier weiter zu kommen. Zum glück muss ich erst alle 90 Tage kämpfen. "Was macht denn so ein Hübsches Ding hier so weit oben?", riss mich eine belustigte Stimme aus meinen Gedanken.

Zwei Mörder eine FrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt