Das kriegst du zurück

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Sein Kuss war aggressiv und gleichzeitig sanft, seine vollen Lippen fühlten sich wie eine Droge an meinen an.
Ich versuchte gegen das Gefühl in meiner Brust anzukämpfen indem ich Mitch von mir drückte, Mitch rührte sich keinen Millimeter. Seine Hände wanderten von meinen Hüften zu meinen Oberschenkeln, dabei biss er mir leicht auf die Unterlippe.
Er löste sich von meinen Lippen und holte Luft, „Mitc-„ er unterbrach meinen Satz und küsste mich erneut, doch diesmal härter.
Meine Arme bewegten sich automatisch, und umschlangen seinen Nacken. Ich drückte Mitch fester an mich, dabei ließ er ein von meinem Mund verschlungenen Knurren frei.
Seine Finger liefen über meinen Arsch, zur Unterseite meiner Beine, ohne Einspruch legen zu können, hob er mich mit seinen kräftigen Armen hoch und drückte meinen Rücken gegen die Tür, um mir einen gewissen Halt zu verschaffen.
Unsere Zungen tanzten miteinander.

Unsere Münder tränten sich voneinander als er anfing von meinem Hals bis runter zu meinem Schlüsselbein zu küssen, auf dem Weg dahin hatte er auch einige Knutschflecken hinterlassen.
Mitch knetetet meine Arschbacken, als ich in seine Augen sah, konnte man die Schwärze die sich gebildet hatte kaum übersehen. Seine rechte Hand verließ eines meiner von ihm gekneteten Arschbacken, und fand sich auf meiner Brust wieder. Seine Finger rutschten unter mein top, seine kalten Finger berührten meine nackte Brust.
Ich stöhnte heftig auf, als er eines meiner Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger zerquetschte.

Ein Klopfen an der Tür an der ich angelegt war ließ uns beide aufzucken.
Ich machte keinen mucks, als die Stimme von dem Besucher ertönte. „Mitch, weißt du vielleicht wo y/n?" es war eines der Rekruten den Stan neu aufgetrieben hatte.
Mitch saugte an meiner Brustwarze, ich biss mir auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken.
„Mitch?" die Person hatte nochmals angeklopft, ich schaute auf Mitch runter der sich in meiner Brust vergrub.
Er schaute teuflisch auf mich hinauf, „wag es ja nicht." flüsterte ich ihm zu. Seine Hand verschwand in meiner leggings, „Mitch ich weiß das du da drin bist, Stan hat mir gesagt du wolltest ein Nickerchen machen." Eines von Mitch's Fingern Drang in mich ein, ich versuchte so gut wie möglich keine Geräusche zu machen.
'Hatte er etwa Spaß daran erwischt zu werden?'.
Mitch befreite seinen Mund von meiner Brustwarze, „Ja-ich bin anscheinend eingeschlafen, was wolltest du wieder?" Fragte Mitch und grinste mich hämisch an,
„Ich wollte wissen wo y/n ist?" Mitch's Grinsen wurde breiter als er schneller mit seinem Finger wurde, meine Lippen fingen an zu bluten als ich so fest wie ich konnte auf sie drauf biss.
In meinem Magen bildete sich ein knoten der kurz darauf war zu explodieren, Mitch sah das Blut und fing an mich zu küssen um dafür zu sorgen das ich mir selbst nicht wehtat. Er löste sich wieder um den Gast eine Antwort zu geben, „nein keine Ahnung." sagte er, und spielte mit seinem Daumen an meiner empfindlichsten stelle, das war alles was es brauchte, als ich kam. Er spürte wie sich meine Wände um seinen Finger schlossen, sofort legte er seine freie Hand auf meinen Mund, als ich laut aufschrie.
„Okay, trotzdem danke." man hörte wie der Mann sich von uns entfernte.
Mitch ließ mich vorsichtig wieder den Boden unter meinen Füßen spüren. meine Beine zitterten wegen dem gigantischen Orgasmus den ich vor wenigen Sekunden hatte. Während ich vergeblich versuchte stehen zu bleiben fiel ich hin, als Mitch's Arme mich noch rechtzeitig auffingen.
„Da sucht dich jemand." sagte Mitch mit einem gesättigten Ausdruck auf dem Gesicht.
„Ach was du nicht sagst." Schnappte ich und gab ihm einen leichten Schlag auf die Brust.
„Das kriegst du zurück." Murmelte ich, und löste mich von ihm.
Noch leicht außer Atem verließ ich das Zimmer mit wackligen Beinen.

(Ich weiß, ein kurzes Kapitel. Das nächste erscheint bald.
Ps: sorry wegen dem cliffhanger 😘)

𝒲𝒾𝓉𝒽𝑜𝓊𝓉 𝓎𝑜𝓊 (Mitch Rapp)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt