Ich stieg vorsichtig aus, vor mir war eine Hütte, uns umhüllte ein riesiger Wald.
Ich wusste nicht genau wo wir waren, aber fragen wollte ich Mitch auch nicht.
Die Hütten Tür öffnete sich und ein Mann kam heraus, obwohl er schon etwas älter, und eine Glatze hatte sah er gut in Form aus. „Das ist Stan." flüsterte Mitch mir ins Ohr.
Er ging direkt auf Mitch zu, „ist das deine
Freundin?" 'hat er eben Freundin gesagt' „wir sind nur Freunde." irgendwie bereute ich das mich diese Worte verließen, er stellte sich diesmal vor mich.
„Und wie ist dein Name." er zog seine Augenbrauen hoch und schaute mich im wortwörtlichen Sinne, von oben herab an.
„y/n" erwiderte ich und versuchte nicht eingeschüchtert zu klingen.
„Das nächste Mal wenn du mich ansprichst sagst du 'Sir'." meine Augen weiteten sich, 'was denkt er sich'.
„Stan, kannst du y/n trainieren?" fragte er.
'Mich trainieren?, bin ich hier um zu kämpfen?'. „Wenn sie was drauf hat. Vielleicht."
Er ging wieder zur Hütte auf dem Weg sagte er noch was, „zeig ihr wo die Schlafplätze sind." diesmal war er ganz verschwunden. Meine Aufmerksamkeit kehrte wieder zu Mitch zurück, „was meinst du mit Trainieren?, du hast nie etwas von Training erwähnt." Mitch ging zu einer anderen Hütte, ich folgte ihm. „Mitch, was meinst du mit trainieren, und wieso muss ich dich immer zweimal fragen bist du mir eine Antwort gibst?" Fragte ich diesmal aggressiver. „Weil du lernen musst dich zu schützen...wenn ich es nicht kann." bei dem letzen Satz, wurde seine Stimme zu einer Art Trauer.
„Ich bin Krankenschwester, Mitch. Ich rette leben und beende sie nicht." er drehte sich zu mir und in seinen Augen verbarg sich eine Art von Trauer und Wut, „diese 'Typen' ist es gleichgültig, ob du ein gutes Herz hast. Oder nicht." er drehte sich wieder um und ging in das Haus, darin befanden sich mehrere Zimmer, es ähnelte eher einer WG.
„Du nimmst Zimmer 5 ich bin gleich neben an." er schaute auf seine Uhr. „Um 5:00 in der Früh beginnt das Training, sei lieber wach." ich hatte Mitch seit langem nicht mehr so emotionslos gesehen, er war wie komplett ausgewechselt. Im Motel war er noch, süß, nett und sogar etwas freundlich.
Doch jetzt war wieder der Arsch zurück.Ich hörte das Klingeln von meinem Wecker als ich noch halb im Schlaf, mit geschlossen Augen das 'Off' Knopf versuchte zu drücken.
Nachdem endlich wieder Ruhe eingekehrt ist stand ich schwer vom Bett auf und zog mir etwas, was fürs 'Training' gut sei an. Eine enge Sport leggings und einen halb kurzen Top, was meine Brüste nach oben drückte.
Gewöhnlich trug ich keiner dieser skurrilen Outfits.
Ich hörte ein Klopfen, und öffnete die Tür, vor mir stand ein hell wacher Mitch, ich fragte mich wie er so gut damit umgehen konnte.
Er fuhr mit seinen Augen an meinen Beinen hinunter und wieder hinauf, „bereit?" ich nickte kurz was ein unauffälliges 'Ja' bedeutete.
Es war mir zu mühsam ein ganzes Wort rauszubringen.Wir gingen in eine Sporthalle, in der Mitte der Halle war ein riesiger Boxring, In der näher des Boxringes befanden sich auch Matten. Doch am auffälligsten waren die vielen Box Säcke die ihn umgaben.
Mitch ging auf einer der Matten zu, „kommst du?", erst jetzt nahm ich sein Outfit genauer in die Lupe, er hatte kurze Boxer shorts an. Die Blau schwarz gefärbt waren, darüber ein einfaches Shirt, was seine Muskeln gut zu Geltung brachte.Wir waren gegenüber voneinander, „Versuch mich auf den Boden zu werfen." sagte er autoritär. Ich versuchte ihm einen Schlag auf die rechte Wange zu Sätzen, als ich blitzschnell an meinen Handgelenken gepackt wurde, und ich mich in einem unlösbaren Griff befand. Unsere Körper waren aneinander gedrückt, „willst du wissen wie du dich aus so einem Griff befreien kannst?" er deutete auf meine Handgelenke „beweg deine Handgelenke Kreisförmig und drück sie nach unten."
Gleich führte ich es aus und befreite mich von Mitch's Griff. „Gut, und jetzt nochmal." diesmal bewegte ich meinen rechten Bein und versuchte Mitch zu treten, und wieder einmal war er schneller, ich lag atemlos auf der Matte und schnaufte nach Luft.
„Du musst Muskeln aufbauen." ich hob mich langsam vom Boden, und ging in eine Kampf Position, statt das ich üblich versuchte ihm einen Schlag zu versetzten, wollte ich diesmal seinen Halt nehmen. Ich bewegte wieder mein Bein und trat gegen seins, Anscheinend hatte er dass nicht kommen sehen den im nächsten Augenblick lag ich über ihn. Und drückte mit meinem ganzen Gewicht gegen seinen Körper um Mitch auf der Matte zu halten.
Atemlos beobachtete er mich und ein Grinsen bildete sich wieder auf seinen Lippen, „besser?" fragte ich und ließ langsam seine Handgelenke wieder locker. Ich saß auf seinem Schritt meine Beine links und rechts seines Körpers.
Als sich mein Körper langsam wieder beruhigte bemerkte ich die leichte Erektion unter mir, mein Atem wurde schneller 'hatte er wirklich eine Erektion bekommen', wir verharrten noch eine Weile in dieser Position als ich beschloss mich zu bewegen.
Als ich meinen Schritt über seiner Erektion bewegte, entlockte das ein Zischen von Mitch. War es aus Schmerz oder die sexuelle Anspannung die, die Luft heißer werden ließ. Ich schaute kurz runter und wieder rauf, um Mitch's Augen zwischen meinen Beinen zu sehen. Ich löste mich widerwillig, und stand vorsichtig auf. „ich glaube das war genug Training?" Sagte ich was mehr wie eine Frage klang. Ein leises „Ja." verließ Mitch, er richtete sich ebenfalls auf.
Ich ging so schnell wie möglich aus der Sporthalle, wollte ich ihm oder lieber diesem Gefühl in meiner Brust fliehen.Ich lag im Bett und meine Gedanken schweiften zu Mitch, wusste er das ich es bemerkt hatte. Und wenn ja warum unternahm er nichts.
Ich konnte keine einzige Minute schlafen, in meinem Kopf waren zu viele Fragen um ein Auge zuzukriegen.
Ich beschloss letztendlich zu Mitch zu gehen.Ich stand vor seiner Schlafzimmertür und überlegte ob ich wirklich anklopfen sollte, was ist wenn er noch schlief.
Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte bewegte meine Hand sich von alleine und ich öffnete die Tür.
„Mitch?" ich erwartete keine Antwort doch ein schnelles „mmh?" kam aus der Richtung seines Bettes, „ich konnte nicht schlafen." ich klang wie ein Sechsjähriges Mädchen was bei seinen Eltern Hilfe suchte. Ein Licht Schalter erhellte denn Raum. Er lag in seinem Bett und machte neben sich Platz, „worauf wartest du, auf eine Einladung?" Ich lachte kurz als ich in sein Bett stieg, es war schön warm.
Er hatte kein Oberteil an, man konnte den Verband sehen den ich an seinen Oberarm umwickelt hatte. Er machte den Lichtschalter wieder aus, „wie gehts deinem Arm?", „ganz gut." sagte er und machte sich neben mich bequem.
Ich rückte ihm etwas näher, er bemerkte es und schlang sein Arm um mich.
Meine Augen schloßen sich langsam, und im nächsten Moment wurden meine Augenlider unerträglich bevor sie zu fielen.*
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𝒲𝒾𝓉𝒽𝑜𝓊𝓉 𝓎𝑜𝓊 (Mitch Rapp)
FanficY/n sieht Mitch seit Jahren wieder, und Überraschung er hat sich komplett verändert... ⚠︎Manche Kapitel enthalten anschauliche Sexszenen⚠︎ Ⓘⓝⓕⓞ: y/n= your Name [𝐏𝐒 ☞Einige der Bilder wurden von mir erstellt 𖠌❤︎] Vielen Dank fürs Lesen, 𝙮𝙨𝙚𝙩�...