„Alles was ihr machen müsst ist das 'Ziel' zu erledigen, und keinen Aufstand zu machen, verstanden?" Fragte Stan streng, was mehr nach einer Aufforderung klang, Mitch nickte und ich machte ihm es gleich.
Ich ging aus dem Büro, Mitch folgte mir.
Er überholte meine Schritte mit Leichtigkeit, und war jetzt neben mir. „Du redest nicht mit mir?" Ich ignorierte Mitch seitdem Vorfall mit ihm.
Er stellte sich vor mich und verhinderte das ich noch einen Schritt gehen konnte,
Mitch Arme verschränkten sich, „Würdest du mich bitte durchlassen." seufzte ich.
„Ach, jetzt hast du deine Stimmbänder wieder erlangt?" Meine Augen die noch zuvor auf den Boden starrten, flackerten zu seinen kalten, die trotzdem was warmes hatten.
„Das ist nie passiert." als mich diese Worte verließen, packte er mich am Arm, doch ohne mir wehzutun.
Mein Rücken wurde an die wand geschlagen und Mitch drückte sein Körper an meinen, sein Bein wanderte zwischen meine und seine beiden Arme waren neben meinem Kopf gelandet, man konnte jede einzelne Vene erkennen die sich auf seinen Händen, Armen befand.
„Du hast mir doch was versprochen." ich schaute ihn verwirrt an, er beugte sich weiter vor, so dass sein Atem mein Ohr traf.
„Du wolltest es mir doch heimzahlen." flüsterte er verführerisch, dabei rannte mir eine Gänsehaut über den Rücken.Was du kannst. Kann ich erst recht.
Mein Hände bewegten sich zu seinem Körper der mich mittlerweile vollkommen bedeckt hatte.
Als ich seine Brust mit meinen Fingern streifte, berührten seine Lippen meine Haut.
es saugte an meinem Nacken, „Mitch?" er hörte auf, „Ja?" Hauchte er.
Mein rechtes Bein bewegte sich zu seinem
Schritt, und verpasste ihm einen harten Tritt zwischen seine Weichteile, er krümmte sich vor schmerzen. Seine Hände die mich an die wand festnagelten, wanderten zwischen seine Beine. Er ging auf die Knie, ich entfernte mich von ihm.
Sein Gesicht wurde rot von dem Tritt den er vor wenign Sekunden erhalten hatte.
„Du wolltest doch, das ich es dir heimzahle." damit wollte ich gehen als ich nach hinten blickte und sah wie sich Mitch mit aller Kraft versuchte wieder auf die Beine zu bringen, er sah mich rachsüchtig an und ein gruseliges Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als er mir direkt in die Augen sah, man konnte die Rachsucht in ihnen erkennen.
Er war schneller wieder auf den Beinen als ich geahnt hätte.
Bevor ich daran denken konnte ihn zu necken, dachte ich eher daran was er mit mir machen würde wenn er mich in die Hände bekam.Ich fing an die Treppe hinunterzulaufen. Dabei traf ich den neuen Rekruten, der mich fast mit Mitch erwischt hätte. „Hey y/n-„ Ich rannte an ihm vorbei in die Damen Toilette, ich schloss mich in einer der vielen Kabinette ein und holte tief Luft.
Ich hörte wie jemand die Toiletten ebenfalls betrat, er hat doch nicht- „y/n?" ertönte Mitch's Stimme.
Ich blieb mucksmäuschenstill, vielleicht geht er dann wieder, ich sagte kein einziges Wort, und atmete so leise wie ich konnte.
„Ich weiß das du hier bist." vor meiner Tür erschien ein Schatten, denn ich am spalt unten an meiner Tür erkennen konnte.
„Du kannst dich nicht ewig da drin verstecken, y/n." murmelte er leise.
Er hatte recht. Irgendwann musste ich raus.
Ich öffnete die Tür und schaute ihn unschuldig an, er hatte die Arme verschränkt, und überlegte. Entweder wie er mich am besten bestrafen könnte, oder ob er mich entwischen ließ.
Mitch seufzte als ich ihn nervös anlächelte, „Du hast Glück, das du heute gehen musst." sagte er grinsend und betonte das Wort "gehen", er ging mit schnellen Schritten aus der Toilette, was meint er mit- ich wurde Knallrot als ich verstand was er meinte, oder besser gesagt was er mit mir anstellen wollte.*
„Bist du sicher das du bereit bist?" ich kickte ihm leicht ins Bein, und schmollte ihn an.
„Wenn du jedoch getötet wirst, sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." sagte er und beobachte die Menschenmenge.
Wir waren jetzt in Dubai, unser Ziel war ein Mann Namens "Jalem", er ist ein berühmter Drogen Händler.
Was mich aber anekelte war die Tatsache das er Frauen verkaufte, die jüngeren sind gerade mal 11.
Ich war mit meinen Gedanken wo anders als mich Mitch an der Schulter berührte, und mich zurück in die Realität beförderte.
„Alles okay?"
Ich nickte.
Er schien mit meiner Antwort nicht ganz zufrieden, aber akzeptierte sie letztendlich.
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𝒲𝒾𝓉𝒽𝑜𝓊𝓉 𝓎𝑜𝓊 (Mitch Rapp)
FanficY/n sieht Mitch seit Jahren wieder, und Überraschung er hat sich komplett verändert... ⚠︎Manche Kapitel enthalten anschauliche Sexszenen⚠︎ Ⓘⓝⓕⓞ: y/n= your Name [𝐏𝐒 ☞Einige der Bilder wurden von mir erstellt 𖠌❤︎] Vielen Dank fürs Lesen, 𝙮𝙨𝙚𝙩�...