Auf immer und ewig

Er verdreht mir den Kopf

"Captain, wie sollten wir vorgehen? Wenn sie uns entdecken beziehungsweise wenn wir auffliegen, dann sind wir verloren.
Oder schlimmer noch, wir könnten den Kommandanten verlieren und alle unsere Mitglieder!
Captain?...Captain Levi?...Captain, sie haben uns, WIR HABEN VERLOREN!!

Ahhhh!!!

Es war nur ein Traum. Tch, ich hasse Träume und jetzt kann ich auch nicht mehr schlafen...
Ich schlafe sowieso nie mehr als 3 Stunden, also was solls. Ich mach mir einfach einen Tee und werde bei meiner Arbeit fortfahren.

Am nächsten Morgen

Heute ist es so weit. Wir besprechen den Plan heute ein letztes Mal.
Wir sind ihn ja auch "erst" 6 mal durchgegangen, also was solls, ein siebtes mal tuts auch.
Ich habe habe keine Ahnung wie wir am besten vorgehen sollten...
Sonst hab ich immer einen Plan. Ich bin gerade wirklich angepisst.
Hanji wird wahrscheinlich die ganze Zeit ihre Ideen einbringen und dann werden wir wieder nicht auf einen gemeinsamen Entschluss kommen.
Haaa....Ich habe wirklich Angst...Ich weiß wirklich nicht wieso.
Ich habe Angst um Erwin. Ich möchte ihn nicht verlieren.
Aber man kann ja nicht jeden beschüt...

"Hey Levi, was schreibst du da? Sind das deine Ideen für die Sitzung nachher?", fragte Erwin.
"Du hast mich so erschrocken, sag mal bist du noch ganz bei Trost  und nein das sind nicht meine Notizen und jetzt verschwinde. Das geht dich nämlich gar nichts an", antwortete ich ihm ihn einem ziemlich respektlosen Ton.
*Scheiße, das wollte ich nicht. Los, entschuldige dich bei ihm. Komm schon!*
Erwin schaute mich verwundert an, nickte, setzte ein kleines Lächeln auf und ging.
Er sagte noch, dass er sich sehr darauf freute meine Ideen zu hören.
Oh oh...ich weiß nicht einmal irgendwas.
Er verdreht mir den Kopf...

Im Besprechungsraum

2 Stunden sitzt ich hier schon und Hanji ist noch immer nicht fertig.
Ich würde jetzt wirklich gerne aufstehen, mir einen Tee machen und verschwinden.
Ich bin noch immer am überlegen, was ich für eine Idee einbringen könnte.
Der Plan sollte so verlaufen, dass wir die Titanen, die nahe an der Mauer sind, erledigen sollten, dass wir wenigstens einen Fortschritt machen würden.
Wir wollen so wenig Mann verlieren wie möglich...
Eigentlich ist die beste Idee, die von Hanji:
Wir stehen oben, auf der Mauer und lassen schwere Gegenstände runterfallen. Mehr können wir sowieso nicht tun, als selbst anzugreifen, Steine von der Mauer zu werfen oder Eren runterschicken, der dann in Titanenform alle erledigt.
Ich sah zu Erwin und er sah mich mit einem Lächeln an.
Scheiße! Wieso werde ich genau in diesem Moment rot!
Peinlich.
Ich sah wieder zu ihm...er war auch dunkelrot im Gesicht.
Oh mein Gott, wenn das jemand gesehen haben sollte, den bringe ich um!
Hanji war noch immer nicht fertig. Es sind jetzt insgesamt 4 Stunden vergangen. Als ich in die Runde sah, hat die Hälfte einfach geschlafen.
Eigentlich würde ich immer, wirklich immer etwas sagen, nur heute verstehe ich sie alle.

"So, und das war der Plan! Wer hat es verstanden? Sonst würd ich ihn gerne nochmals erklären," schreite Hanji aus dem Nichts.
Alle, und wirklich alle wachten auf die gerade geschlafen haben.
Ich schüttelte den Kopf und antworte:" Ich glaube du brauchst es uns nicht nochmal erklären, jeder wird es schon verstanden haben...Ach ja und das nächste mal hälst du gefälligst nicht einen 4 Stunden Vortrag. Klar?!"
Hanji sah mich an und nickte traurig.
Was ist nur heute los mit mir!
Ich könnte durchdrehen! Hanji sah mich an und ich entschuldigte mich bei ihr, stand auf und ging. Bock hatte ich keinen mehr.
" Erwin, was ist heute nur los mit ihm? Er ist ja immer so drauf, aber heute ist er irgendwie neben der Spur", fragte Hanji.
Erwin antwortete:" Ich habe keine Ahnung Hanji. Ich werde mal mit ihm reden."
Erwin stand auf, wünschte eine gute Nacht und machte sich auf den Weg auf mein Zimmer.

Eine vergessliche Nacht

"Levi?," fragte Erwin.
Er stand vor meiner Tür.
Ich will ihn nicht rein lassen, ich will nicht reden.
Erwin war verwundert, wieso ich ihm keine Antwort gebe.
Langsam öffnete er die Tür und trat herein.
Er sah mich, liegend am Bett. Wie ein Häufchen Elend.
Er saß sich an den Bettrand.
"Levi," sagte er besorgt," was ist denn los? Du weißt, dass du mir alles sagen kannst."
Ja, das weiß ich Erwin!
Er sah mich die ganze Zeit an.
Mein Gott, dann gebe ich ihm seine verdammte Antwort!!
"Ich habe Angst," murmelte ich.
Erwin sah mich verwundert an.
Ich sah ihn sauer an und schrie:" Ja, Erwin, auch ich habe Angst!!! Ich hab Angst dich zu verlieren!! Bist du jetzt zufrieden?! Wieso starrst du mich so blöd an?! Hallo?! Erde an Erwin!!"

Er rührte sich kein bisschen.
Erwin streckte seine große Hand aus und berührte meine.
Er lehnte sich zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr:" Du brauchst keine Angst haben, ich bin ja hier."
Er biss mir leicht ins Ohr und ich ließ einen leisen stöhner aus.
Ich sah ihn erschrocken an aber lächelte nur.
Er knöpfte mein weißes Hemd auf und küsste mich währenddessen. Ich konnte mich nicht bewegen. Seine Zunge blieb vor meinem Mund stehen, als würde sie auf den Eintritt warten. Ich öffnete meinen Mund ganz leicht und seine Zunge glitt in meinen Mund. Unsere Zungen verschlungen sich miteinander.
Es fühlte sich so gut an.
Seine Hand strich währenddessen über meinen ganzen Oberkörper. Er fuhr immer weiter hinauf und verweilte bei meinen Brustwarzen, und küsste sie. Ich fing leise zu stöhnen an.
Währenddessen fuhr er mit seiner großen Hand an meine Hose, öffnete den Knopf und den Reißverschluss und zog mich aus.
Ich sah ihn erschrocken an, aber er gab mir das Gefühl sicher zu sein.
Er zog sich ganz aus und fing wieder an mich zu küssen.
Erwin fuhr mir mit seiner Hand nach ganz unten und bewegte sie auf und ab.
Es fühlte sich einerseits ganz komisch aber andererseits wunderbar an.
Seine Hand griff mich am Gesäß an und fuhr immer mehr in eine Richtung.
Sein Finger glitt hinen, tief hinein.
Ich ließ ein lautes stöhnen aus.
Erwin ließ den Finger heraus gleiten, nahm meinen rechten Fuß und legte ihn auf seine linke Schulter. Meine linken Fuß spreizte er auf die Seite.

Erwin gelangte langsam hinein.
"Erwin...langsam...Ahhh!"
Und dann ging es schon los. Er bewegte seine Hüfte vor und zurück und ich fing  an zu stöhnen, besser gesagt, wir beide fingen an ,nur ich war lauter.
Wir kamen beide sofort und das ging die ganze Nacht so weiter.

Der nächste Tag

Ich wachte in den Armen von Erwin auf.
Mir tat einfach alles weh, von dem ich nicht wusste, dass es wehtun kann.
Erwin wachte auf und sah mich ganz verliebt an.
"Was guckst du so"?!, schrie ich ihn an.
Er beruhigte mich und nahm mich in den Arm.
"Ich liebe dich Levi"
Ich sah ihn an.
"Ich...l.l..iebe di..i.ch auch.