Chapter 14

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Ich werde durch meinen Wecker geweckt, der nicht gerade leise ist. Ich halte mir meine Ohren mit dem Kissen zu, und versuche es zu ignorieren, aber es geht nicht. Plötzlich kommt ein komisches Gefühl in mir auf. Mein Kopf rattert, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, von was ich letzte Nacht geträumt habe. Ich habe das Gefühl, es sei wichtig, und der Gedanke lässt mich auch nicht fallen. Ich versuche, den Gedanken zu vergessen.

Ich stehe auf, und laufe ins Bad. Ich entscheide mich Heute für ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck eines Teebeutel's. Darüber steht:

'It's a Teashirt'

Dazu kombiniere ich eine schwarze Hose, und meine Converse. Ich öffne die Tür, und laufe zurück in mein Zimmer. Ich nehme mein Handy, und schalte es ein.

3 neue Nachrichten

Ich öffne die erste.

Hey Diana
Ich wollte sagen, das ich dich Heute leider nach der Schule nicht mitnehmen kann. Morgen wieder.

Xx Jessica

Na große Klasse. Das heißt wohl Bus.

Guten Morgen, Baby.
Ich hoffe du hast gut geschlafen, und von mir geträumt;)
Ich hole dich um 7:30 ab, also sei bereit. Ich liebe dich.

Xx Cedric

Ich grinse in mich hinein, und sehe dann auf die Uhr. Es ist 7:03, dann öffne ich die letzte Nachricht.

Echt super, wie wichtig dir das Projekt ist. Schon vergessen? Wir waren Gestern verabredet.

Mike

Oh verdammt. Ich hatte die Verabredung Gestern total vergessen. Ich schreibe ihm schnell eine Entschuldigung zurück, und lege dann mein Handy weg. Ich nehme meine Tasche, und gehe die Treppe runter in die Küche. Ich schaue zum Küchentisch. Kein Frühstück.

"Mom?"

Ich bekomme keine Antwort. Ist sie schon los gegangen? Ich gehe zu ihrem Schlafzimmer, um zu schauen, ob sie einfach wieder eingeschlafen ist, aber das Schlafzimmer ist leer.

Ich schließe die Tür wieder, und gehe die Treppen wieder herunter.

Ich esse einen Bagel, und packe danach meine Bücher in die Tasche und gehe aus der Tür. Ich höre ein Hupen, und drehe mich um. Cedric sitzt in seinem Auto, und grinst mich an. Ich laufe auf seinen Wagen zu, und steige ein.

"Guten Morgen, Schöne", begrüßt er mich, und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Stirn.

"Guten Morgen", gebe ich nur zurück, denn ich war immernoch etwas unsicher was Spitznamen anging.

"Wie hast du geschlafen, Baby?"

Cedric's Blick schwangt, zwischen der Straße und mir.

"Gut, schätze ich. Ich hatte einen unglaublich verrückten Traum, aber ich erinnere mich nicht mehr."

"Du weißt das er verrückt war, aber du erinnerst dich nicht worum es ging?"

Ich zucke mit meinen Schultern. Ich sehe die Umrisse des Gebäudes, und öffne mein Fenster ein wenig.

"Ein Mann. Blond. Sein Name weiß ich nicht mehr. Ab da verschwimmt alles..."

Er sieht mich an, und legt mir berühigend eine Hand auf den Oberschenkel, und drückt leicht zu.

"Wenn es etwas Wichtiges war, wird es dir wieder einfallen, glaub mir."

Ich nicke. Das Auto kommt zum stehen, und ich steige aus. Cedric folgt mir, und legt mir einen Arm um die Taille. Er küsst meinen Kopf, und wir gehen Richtung Gebäude. Jessica steht an der Mauer, und unterhält sich mit Mike.

"Hey", begrüße ich die beiden.

"Hey. Geht es dir besser nach Gestern? Das sah ziemlich heftig aus."

"Ja mir geht es viel besser, danke."

Ich sehe zu Mike, der den Blick von mir abwendet.

"Hey Mike, es tut mir leid, dass ich dich Gestern versetzt habe. Ich habe einfach nicht mehr daran gedacht."

Er sieht mich an, und grinst dann.

"Ist schon okay. Deine Arbeit am Projekt war sowieso grottenschlecht, und ich bin froh, das ich alles alleine machen konnte. Und mach dir über die Lehrerin keine Sorgen. Ich sage wir haben zusammengearbeitet.
Ich sehe ihn an, und falle ihm im nächsten Moment um den Hals.

"Danke wirklich. Tausend Dank."

Im nächsten Moment werde ich leicht zurückgezogen.

"Baby ich weiß du bist dankbar, aber du sollst keine Jungs einfach umarmen."
Cedric versucht ruhig zu bleiben, was mich total anmacht.

Was rede ich da nur.

"Tut mir leid. Ich habe es schon wieder vergessen."

Ich grinse und umarme Cedric. Er legt eine Hand in meinen Nacken.

"Oh Gott spinnst du. Die ist eiskalt."

Jessica lacht auf und er grinst mich nur an.
Wir gehen in den Klassenraum. Ich setze mich an meinen Platz und Cedric tut es mir nach. Er gibt mir einen Kuss, und holt dann seine Bücher heraus. Mathematik gehört nicht zu meinen Lieblingsfächern in der Muggelwelt.

Als die Stunde fast zu Ende, sah ich zu Cedric. Er schaute auf sein Blatt, und schrieb.

"Carlisle..."

Cedric's Blick schreckt zu mir, als würde er sich verbrannt haben.

_________
Ahhhh!

Es tut mir so leid! So verdammt leid, das SOLANGE nichts mehr kam.

Ich bin so überfordert wegen allem.
Aber ich werde mich bessern, und will wieder in den SchreibALTAG reinkommen.

Ich bitte um Verzeihung ❤️

Voten und Kommentieren nicht vergessen😗🙏

Eure

mrsliterature_

❤️🙏

P.s
Schaut jemand von euch Elité oder Bridgerton?❤️✨

Connection- Cedric DiggoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt