Chapter 27

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Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nasenspitze, sodass ich wach werde und mich vorsichtig umsehe, um nicht Hermine und Ginny zu wecken, die sich neben mich gelegt hatten und weiter schliefen. Ich erinnerte mich an den Traum. Wie ich aufgewacht bin und wie sie mich. Die dunkele Gestalt gepackt hatte. Ich musste schlucken. Es war nur ein Traum, beruhigte ich mich selbst und griff dann nach meinem Zauberstab und meinem Handy. Ich klettere langsam über Hermine und Ginny, um sie nicht aufzuwecken und verschwinde dann im Bad. Ich lasse mich auf den Klodeckel fallen und reibe mir meine Schläfe, bevor ich die Nummer von Cedric wähle. (Ich weiß nicht ob die da überhaupt sowas wie Internet oder Empfang haben, aber tun wir Mal einfach so hahaha) Es ist gerade 7 Uhr. Vielleicht ist er noch nicht einmal wach, dann fällt mir die Zeitverschiebung ein und dann nimmt er ab.
"Hey, mein Engel", beginnt er und es ist gerade das tollste auf der Welt seine Stimme zu hören.
"Hey", gebe ich mit piepsiger Stimme hervor und schaue auf meine Füße.
"Wie geht es dir? Bist du gut angekommen?", fragt er weiter und ich nicke:
"Ja, alles ist gut gelaufen. Ich vermisse dich so verdammt sehr", sage ich dann und von der anderen Seite kommt ein leises Schnaufen.
"Ich vermisse dich noch viel mehr. Es ist zwar erst ein Tag rum, aber ich will endlich wieder bei dir sein." Ich nicke und lege meinen Kopf in den Nacken.
"Wie sind die anderen? Haben sie sich sehr verändert?" Ich schüttel neuen Kopf und lache kurz.
"Nein, alle noch genauso wie früher."
"Ob das positiv geme-"
"Diana? Bist du da drinne? Ist alles okay? Geht es dir nicht gut?", kommt es von draußen und ich kurz zucke zusammen. Ich vernehme ein Schnaufen von der anderen Seite des Telefons und muss direkt lächeln.
"Deine Freundinnen rufen", sagt er dann und man konnte das Grinsen in seiner Stimme hören. Ich nickte nur und zupfe an einem überhängendem Faden an meiner Jeans. noch ein Seufzer von der anderen Seite ist zu vernehmen.
"Ich vermisse dich sehr. Wie telefonieren Heute Abend. Ich liebe dich." Mein Magen zieht sich ein wenig zusammen. Es ist als würde er nicht mit mir telefonieren wollen. Direkt kommt mir das Gefühl in den Magen, dass er bei jemandem anderen ist. Das würde er nicht tun, richtig? Ich versuche schmerzhaft den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken, der sich gebildet hat.
"Ich liebe dich auch", flüstere ich. Dann lege ich auf und stecke mein Handy zurück in die Tasche an meinem Umhang. Ich wische mir schnell übers Gesicht und versuche die Tränen zurückzuhalten.

"Ist alles gut?", fragt mich Ginny während wir durch die große Halle zum Frühstück laufen. Mein Kopf schießt ihn ihre Richtung. Hat sie etwas mitbekommen?
"Wovon sprichst du?", versuche ich dann, aber meine Stimme klingt abgehackt und brüchig. Lügen war nun wirklich nicht einer meiner Stärken. Ginny mustert mich.
"Ich meine wegen Heute Nacht. Wovon hast du denn geträumt, dass du so geweint hast?" Sie sieht mich besorgt an. Ich weiß nicht was ich sagen soll.

Achja stimmt, alles gut! Ich habe nur davon geträumt in einem Raum eingesperrt zu sein, und dass mich ein fliegender Schatten verfolgt hat. Ach und wenn wir gerade dabei sind. Mein Freund heißt Cedric Diggory und er ist nicht wirklich gestorben. Es war ihrgendein anderer den wir alle nicht kennen. Es könnte also Jeder sein.

"Ich weiß es nicht mehr", sage ich dann und Ginny nickt verständlich.
Wir setzen uns hin und fangen an zu essen. Ich habe ein blödes Gefühl im Bauch, was einfach nicht weg geht. Es wird schon nichts sein.
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Ja, ich lebe auch noch:)
Meine Zap's sind speziell, aber jetzt bin ich wieder da<3

Wie geht es euch so?


Connection- Cedric DiggoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt