Happy 20. Kapitel:)
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Ich stellte den Besen an die Seite, und strich einmal über meine Hose, um die ganzen Krümmel grob zu entfernen. Ich öffnete die Tür, und mein Herz blieb stehen...
"Cedric was..." Aber weiter kam ich nicht, denn Cedric fiel mir entgegen. Er zitterte am ganzen Körper, und ich spürte das seine ganzen Sachen nass waren. Ich höre seine Zähne leise klappern. Er schloss sich mit ganzer Kraft um meinen Körper, und ich erwidere die Umarmung. Ich schließe die Tür, unterbreche unsere Umarmung dabei aber nicht. Er hat mir so gefehlt. Erst stehen wir nur so da, und umarmen uns. Er lässt von mir ab, und ich sehe in sein Gesicht. Die Ringe unter seinen Augen waren fast schwarz, und seine Lippen blau.
"Cedric, komm mit. Du schläfst Heute hier", beschließe ich dann. Ich weiß nicht ob ich das Morgen bereuen werde, aber ich weiß wie er sich fühlen muss, denn mir geht es ganz genauso. Wir gehen die Treppe rauf, und kommen in mein Zimmer. Ich will zu meinem Schrank laufen, um ihm frische Sachen zu geben, aber augenblicklich verkrampft sich sein Griff, als würde er Angst davor haben, dass ich ihn alleine lasse.
"Ich hole dir nur etwas frisches zum anziehen. Du bekommst noch eine Lungenentzündung, wenn du weiter ihn diesen nassen Klamotten herumläufst." Sein Griff wird leichter.
Ich laufe zu meinem Schrank und hole einen obersized-Pullover und eine Jogginghose heraus. Die gebe ich Cedric, und will dann das Zimmer verlassen.
"Nein. Bitte bleib. Ich kann nicht ohne dich schlafen."
"Ich wollte nur kurz raus, damit du dich umziehen kannst", beruhige ich ihn. Er sieht mich an, und nickt dann.
Zwei Minuten später, komme ich zurück in mein Zimmer. Er hatte sich seine nassen Sachen ausgezogen, und die lagen jetzt neben dem Bett. Im passten die Sachen gerade so. Er sah mich an. Ich lief das Bett zu, und lege mich neben ihn.
"Soll ich das Licht ausmachen?", frage ich ihn, woraufhin er nickt. Ich lösche das Licht und lege mich wieder unter die Decke. Ich versuche Abstand zu ihm zu halten. Er lässt mir diesen Freiraum, und ich höre ihn ein paar Sekunden später langsamer atmen.
Meine Augen werden schwer, und ich nehme nichts mehr richtig wahr, und falle in einen unruhigen Schlaf."Nein!", höre ich neben mir, und fahre zusammen. Hatte ich mir das gerade etwa eingebildet, aber schon kam etwas Neues.
"Bitte nicht!"
Ich drehe mich um. Cedric liegt dort. Er hatte sich in der Decke verfangen, und sein Kopf fuhr mehrere Mal herum. Ich handle sofort, und setze mich auf. Ich fasse leicht an seine Schulter. Die ist total warm. Ich fange an leicht daran zu rütteln, aber er schlug seine Augen nicht auf und so versuche ich es nun ein bisschen fester.
"Cedric", gebe ich sanft von mir.
Er schlägt seine Augen auf. Er ist total verschwitzt und Schweißperlen liegen auf seiner Stirn. Erst schaute er sich panisch um, aber als er mein Gesicht sieht, entspannt er sich wieder. Er zieht mich ohne ein weiteres Wort an seine Brust, und schlingt seine Arme um meine Taille. Erst überlege ich mich dagegen zu wehren, aber ich konnte gerade auch nicht ohne ihn. Ich wollte gerade nicht ohne ihn, und ihrgendwie beruhigen wir uns gegenseitig. Cedric's Brust senkte und hebt sich ein bisschen langsamer, und ich schließe meine Augen und schlafe ein paar Sekunden später wieder ein.______________________________________
Hello there:)Kurzes Kapitel:(
(Ich feiere kurz selbst nicht so krass, aber das ist alles was meiner Meinung nach ins Kapitel 'muss':))Voten und kommentieren nicht vergessen:)
Merci:)
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Connection- Cedric Diggory
Fiksi Penggemar"Wer ist das?" "Das ist Edward Cullen." Ich schaue ihn an, und meine Kehle drückt sich zu als würde jemand mit ganzer Kraft dagegen drücken. Ich starre in seine Augen. Haselbraun wie damals. "Cedric?" Ich habe mich zu dieser Geschichte inspirieren...