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Kuroo greift meine Hand und zieht mich näher. Er drückt sie fest und sagt
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"Mum? Das ist Yn Ln. Sie ist meine Freundin und" fängt er an zu sagen doch seine Mutter unterbricht ihn. "Die Yn?" Verwirrt schaue ich zwischen den beiden hin und her. Was meint sie mit "die"?  "Schätzchen. Kuroo redet Tag und nacht nur noch von dir. Man sieht die Funken in seinen Augen. Du bist übrigens die erste Freundin die er mir so schnell vorstellt. Er meint es ernst mit dir" Mir schießt die röte ins Gesicht. Ich bedeute ihm also wirklich viel. Ich drehe mich zu Kuroo und umarme ihn. Seine Mum lächelt mich an. Sie ist nett. "Kann Yn die nächsten Tage bei uns bleiben" fragt Kuroo. Stimmt da war was. Ich wollte bei Kuroo bleiben. "Ja klar ich freue mich. Aber seid nicht zu laut" Ich bin glücklich bis ich den zweiten Teil des Satzes verstehe. Kuroo fängt an zu Grinsen. "Ich bin nicht so laut. Das musst du YN sagen" ich haue Kuroo daraufhin leicht in die Rippen. Seine Mum lacht. Sie scheint sehr locker zu sein. Mich freut es. Bei ihnen scheint alles normal zu sein. Langsam bemerke ich wie kaputt meine Familie doch ist.
Nachdem wir ihre Sachen gepackt haben fahren wir zu Kuroo. "Yn? Wollen wir zusammen einkaufen gehe?"
-"Ja klar warum nicht"- ich mochte sie irgendwie von Anfang an.
"Jetzt werde ich hier schon ausgeschlossen" beschwert sich Kuroo. "Du willst doch nie mit Einkaufen gehen" erwidert seine Mutter die schon einen Zettel beschreibt. "Außerdem muss ich YN besser kennenlernen. Ich merk doch wie wichtig ihr euch beiden seid" Kuroo wird tatsächlich etwas rot. Süß. Im Endeffekt beschließen wir zu dritt einkaufen zu gehen und anschließend zusammen Kochen.

Timeskip: Abends
Ich packe grade ein paar Sachen aus meiner Tasche, als mir einfällt dass ich gar nichts zum Schlafen habe und generell muss alles gewaschen werden. Kuroo wirft mir plötzlich ein T-shirt zu. Er hat wohl gemerkt, dass keine Schlafsachen habe. Ebenfalls gibt er mir eine Kurze Trainingshose von ihm. Die Sachen sind mir bestimmt viel zu groß. Trotzdem nehme ich die Sachen und verschwinde mit meinen Duschsachen im Bad. Ich stelle mich unter das heiße Wasser und lasse es meinen Körper runterlaufen. Es fühlt sich verdamt gut an. Ich fahre mit meinen Fingern meinen Körper entlang. Jede Narbe die ich berühre hat ihre eigene Geschichte an die sie mich erinnert.  An meinen Rücken ist eine lange  aber dünne Narbe. Sie ist einer der Geschichten die ich behalten werde.

Mein Vater betrunken und hat sich mit meiner Mum gestritten. Ich war traurig und wollte dazwischen gehen. Mein Vater schubste mich weg und ich bin nach hinten geflogen und mit meinem Rücken an einem Nagel hängen geblieben. Das war der Streit nachdem sich meine Eltern nicht mehr vertragen haben. Der Tag davor war der letzte gemeinsame Ausflug. Ab diesem Tag hat sich viel geändert. Getrennt haben sie sich nie. Sie denken es wäre besser für mich aber das stimmt nicht. Diese Situation wie sie ist ist noch viel Schlimmer für alle beteiligten.

Ich fahre mir meinen Händen durch meine Hl Hf (Haarlänge und Haarfarbe)  Haare und merke wie gut es mir mit Kuroo geht. Am liebsten wäre ich immer hier. Ich sollte die Zeit nutzen die ich habe. In diesem Moment packt mich diese Lust. Ich steige aus der Dusche und trockne meinen Körper ab. Ich ziehe nur einen String und Kuroos T-shirt an. Ich öffne die Tür zu Kuroos Zimmer und schaue mich um. Er sitzt am Schreibtisch. Langsam laufe ich zu ihm und umarme ihn von hinten.
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Er dreht seinen Kopf zu mir. Ich gehe vor ihn und setzt mich auf seinen Schoß, langsam beginne ich ihn zu Küssen. Diese Küsse werden von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher. Seine Hände fahren an meinen Hintern. Er legt sie unter das T-shirt und zieht mich näher an ihn heran. Mit den Zungen kämpfen wir um die Dominanz. Natürlich gewinnt er aber so einfach lass ich mich nicht unterkriegen. Ich fange an mein Becken bei jedem Kuss mehr und mehr zu bewegen. Kuroos Händer erkunden meinen Körper als wolle er jeden Millimeter meines Körpers spüren. Bei jeder Narbe die er streift hält er kurz an. Auch wenn man es kaum bemerkbar ist merke ich wie er meine Narben noch viel vorsichtiger streichelt. Langsam gleite ich mir meinen Händen unter sein T-shirt. Seine Muskeln spannen sich an. Seine Lippen wandern an meinen Hals und hinterlassen einpaar Knutschflecken, woraufhin ich leicht auf stöhnen muss. Vorsichtig richtet sich Kuroo auf er schiebt ein paar Stifte zur Seite und setzt mich auf den Tisch. Nun wandern seine Hände an meine Brüste die er anfängt zu kneten. Langsam ziehe ich Kuroos T-shirt aus und rutsche etwas näher an ihn. Er zieht seine Jogginghose aus und küsst mich leidenschaftlich. Als ich näher an ihn heran rücke merke ich wie geil er schon ist. Seine Hand wandert in meinen String und er fängt an mich zu befrieden, langsam dringt er mit dem ersten Finger in mich ein. Ich stöhne etwas auf, es wird jedoch direkt durch einen Kuss unterbrochen. Ohne Vorwarnung zieht er meinen String etwas zur Seite und dringt in mich ein. Laut stöhne ich auf. Wenn er einmal richtig geil ist kann man ihn nicht mehr aufhalten. Er fängt nicht wie sonst langsam an sondern wird direkt schnell und hart. Er verwandelt mich in ein stöhnendes Etwas. Als ich zu laut werde nimmt er eine Hand und fängt an mich zu würgen während er mein stöhnen mit Leidenschaftlichen küssen erstickt. "Ich komme" stöhne ich hervor. Ich merke wie Kuroo ebenfalls fast kommt. Laut stöhnt er auf und ich stimme mit ein. Geschwitzt und komplett fertig lege ich mich ins Bett.
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Morgen wird alles weh tun. Ich kuscheln mich an Kuroo. Dieser küsst mich auf die Stirn. "Schauen wir noch einen Film kätzchen?" Ich nickte. Während des Films schlafe ich jedoch ein.
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KurooXReader (🍋) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt