Kapitel 4

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Als ich aus dem Raum trat, richteten sich die Kameras auf mich. Ich lächelte und Schritt elegant zu der wartenden Limousine, in der ich mich setzte. Einen Augenblick später kam Marvel, doch die Kameras schwenkten nicht um. Sie blieben auf mich gerichtet, was mich mit Genugtuung erfüllte.

Nachdem auch Marvel seine Limousine ereicht hatte, fuhren wir los. Mit einem Schwung meiner haare lehnte ich mich zurück.

Die Fahrt zum Bahnhof dauerte knapp zehn Minuten, überall Menschen, Kameras und absperrungen.

Der Zug war groß, geräumig und modern, ein hochgeschwindigkeits Zug aus dem kapitol.

Als wir ausstiegen waren wir von einer Menschenmenge umgeben, wahrscheinlich auch Live im kapitolfernsehen zu sehen.

Die gläserne Tür öffnete sich automatisch und wir traten ein. Die Einrichtung ließ mich zusammenzucken.

Überall Gold und Glas. Ich musste mich erstmal setzten.

Giulia zog uns in den Speisesaal. Schon der erste Gang ist umwerfend: leckere suppen, mindestens 200 (gefühlt). Ich probierte mich durch, wurde allerdings nicht fertig, da schon der nächste Gang kam: Salate. Und so weiter...

Nach sieben Gängen war ich voll, und es wurde abgetragen. Ich weiß nicht wie die Menschen hier leben: Essen, Essen Essen? Das konnte ich mir nicht vorstellen.

Marvel der neben mir saß fragte nach unseren mentoren, doch Giulia schwieg. Ich fragte mich ob es hier wohl Kameras gab, doch ich rechnete damit. Also achtete ich auf mein lächeln und meine Ausstrahlung. Wenn ich meine mentorin kennenlernte konnte ich ihr wenigstens sagen, das ich schon eine Strategie habe.

Einen auf sexy machen, und so Sponsoren kriegen. Dann hab ich Super Chancen in der Arena.

Die Tribute von Panem - GlimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt