𝐍𝐮𝐦𝐛𝐞𝐫 𝟓 & 𝟖... 𝐢𝐬 𝐢𝐭 𝐥𝐨𝐯𝐞?

Kapitel 4

Als ich draußen ankam, standen da alle schon mit Regenschirm.
Diego und ich hatten wohl beide keine lust uns mit Regenschirm dahin zu stellen, also standen wir ohne da.
Klaus hatte ein durchsichtigen Regenschirm mit pinken Rändern drum.
Ich mochte es das Klaus nicht ganz normal war, auch wenn es wegen den Drogen und Alkohol war.

Pogo fing mit seiner Rede
und Luther schüttelte die Asche auf dem Boden.
,,Mit ein bisschen Wind, wäre es wohl besser gewesen", bedauerte er.
Diego fing an Dad zu beleidigen, was ich ihm auch nicht verübelte. Ich konnte ihn auch nicht leiden, auch wenn ich nur 3 Monate da war, bevor ich mit fünf verschwand und schließlich in der Zeit stecken blieb.

es artete so aus, das Luther und Diego sich prügelten.
,,das ist hier wie im Kindergarten", gab ich genervt von mir und beobachtete, wie Luther gegen Bens statur boxt.
,,wir haben wir so etwas keine zeit", sagte Fünf genervt.
Diego holt seine Messer raus und wirft sie in Luthers richtung und das Messer streifte Luther am Arm.
,,diego! sag mal gehts noch!", schrie ich ihn an.
und mit diesen Worten ging ich ins Haus.
ich ging Richtung Küche und hörte Fünf meckern.
,,40 Zimmer, aber keine einziger tropfen Kaffe!"
,,Dad hat Kaffe gehasst", gab Allison von sich.
Fünf stellte den Kaffebehälter weg und wollte sich gerade aus dem Staub machen.
,,wo willst du hin," fragte Klaus.
,,ich brauche einen Kaffe", sagte Fünf genervt und telepotierte sich weg.
,,ich komme mit", meinte ich bestimmend und stieg in das Auto wo Fünf sich rein telepotiert hatte.
,,na gut oke", antwortete er.

An Griddy's Doughnuts shop angekommen, stiegen wir aus und gingen rein.
Wir setzten uns an die Theke, plötzlich kam ein Mann rein und setzte sich neben uns.
,,früher war der Laden nicht so scheiße"..
laberte er den Mann voll.
Der Mann schaute ihn verwirrt an
dann kam endlich die Bedienung.
und wir fingen an zu bestellen. , soll ich den kleinen etwas Milch bringen?" ,fragte Die Dame, die uns unsere bestellung abnahm.
Sie dachte andscheind, das wir dir Kinder von dem Alten Mann sind.
,,der kleine möchte Kaffe.. schwarz", sagte fünf provokant und setzte ein lächeln auf.
,,und du was möchtes du haben", fragte sie mich nett.
einen Dougnut", antwortete ich und fing auch an zu lächeln.
Sie nickte und und fing an alles zusammen zu suchen.
Nach 10 minuten kam sie wieder und stellte mir meinen Dougnut hin und fünf sein Kaffe.
,,Sie müssen sich hier auskennen, in der Stadt", sagte fünf plötzlich zu dem Mann.
,,ich hoffe mal, ich arbeitete hier seit 20 jahren", antwortete der Mann.
ich war verwirrt und schaute den Mann an, auf seiner Jacke stand Apschleppdienst, jetzt war es mir klar warum er das sagte.
,,gut ich brauch ne Adresse", sagte Fünf.
der Mann gab ihm die Adresse und verabschiedete sich von uns und verließ den Laden.

kurze Zeit später kamen mehrere Leute in den Laden. Sie waren bewaffnet und der eine hielt mir eine Waffe an den Kopf.
,,das hat aber lange gedauert, ich dachte ihr braucht länger bis ihr mich findet", sagter Fünf ruhig.
ich schaute ihn verwirrt an und versuchte ihm klar zu machen das mir eine Waffe an meinen Kopf gehalten wird, doch er reagierte nicht.
,,gehen wir das professionell an ok? ich will hier kein Kind erschießen", meinte der Mann der mir die Waffe an meinen Kopf hielt.
,,keine sorge, von der Last befreie ich dich",
und griff langsam nach den Messer was neben ihn lag.
schnell telepotierte er sich hinter den Mann und rammte ihm das Messer in den Rücken.
sofort reagierte ich drauf, sprang auf und setze meine Kraft ein. hinter mir flogen Alle Messer hoch und mit einer schnellen Handbewegung flogen sie alle zu den Männern und erstachen sie.
Fünf bekämpfte ebenfalls die anderen Männer.
als Alle tot schienen, sprang aufeinmal ein Mann hinter der Theke hervor und wollte Fünf von hinten angreifen.
Ich sah es und hob meine Hand, der Mann fing an zu schweben.
Ich drücke meine Hand immer mehr zusammen so das er erstickte.
Fünf grinste mich an und ging zur Theke und holte sich ein Messer und fing an sein Arm aufzuschneiden.
,,bist du verrückt? wieso machst du das?",
fragte ich ihn während ich mich zu ihm hinsetzte.
er holte eine art kapsel aus sein Arm.
,,sie sind gut..", gab er zu.
ich betrachtete es.
,,komm wir sollten dein Arm verarzten", schlug ich ihm vor.
,,okay", sagte er knapp und wir gingen zurück zum Auto.

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