𝐍𝐮𝐦𝐛𝐞𝐫 𝟓 & 𝟖... 𝐢𝐬 𝐢𝐭 𝐥𝐨𝐯𝐞?

Kapitel 6

ich hörte Stimmen..
,,wann wacht sie wieder auf?"
,,ich weiß es doch selber nicht"
,,Scheiße"
,,sie ist nur in ohnmacht gefallen  nicht tod"
,,ach ne weiß ich idiot"
und einer ging mit schweren schritten weg.
und jemand kam zu mir.
ich versuchte langsam meine Augen zu öffnen und Licht blendete mich.
als ich es schaffte sie ganz zu öffnen erblickte ich Diego vor mir.
,,oh du bist wach"
,,ja so wie es aussieht", antwortete ich schlapp.
,,ich hole die anderen".
ich versuchte mich hinzusetzen und mein Bein schmerzte. ich verzog mein Gesicht vor Schmerz.
plötzlich stürmten alle ins Krankenzimmer rein.
Allison kam zu mir und umarmte mich stark.
,,Aua", gab ich schmerzend von mir.
,,oh tut mir leid"
,,ach geht schon"
ich sah wie Fünf am Türrahmen stand und schuldig auf dem Boden blickte,
ich sah ihn traurig an.
Dies bemerkte Luther andscheind und sagte plötzlich.
,,kommt lassen wir dir beiden mal alleine reden, sieht aus als haben sie was zu klären"
alle verließen das Krankenzimmer. und fünf setzte sich neben dich.
,,ich..al..so."
wow das erste mal das es Fünf die Sprache verschlagen hatte.
,,man es tut mir leid oke?"
ich schaute zu Boden.
,,hast du noch starke Schmerzen", fragte er mich leise.
,,es geht", antwortete ich.

es war nur peinliche stille zwischen uns.
ich unterbrach sie..
,,Fünf es.. es ist nicht deine schuld"
,,doch irgendwie schon, ich hab das bei Vanya nicht so gemeint",
,,ach ja, wie hast du es dann gemeint", fragte ich ihn zickig.
,,halt nicht wie es rausgekommen ist. Du bist einer der wichtigsten personen in mein leben , wenn sogar die einzige ich hab es nur noch nie jemanden gesagt.", sagte er schüchtern und schaute zu Boden.
,,wow Fünf hat doch eine warme Seite", sagte ich grinsend.
,,lass das sein", sagter er genervt aber mit einen grinsen.
,,Chloe es tut mir wirklich sehr leid"
,,komisch"
,,was?"
,,das ist mir neu das du dich richtig endschuldigst"
er sagte nichts und starrte auf dem Boden.
ich legte meine Hand auf seine Schulter.
er schaute hoch zu mir und ohne zu zögern nahm er mich in den Arm.
ich war sehr verwundert, wir waren uns noch nie so nah, aber ich erwiderte und schloss meine Arme um ihn..
irgendwie war es komisch aber trotzdem hat es sich schön angefühlt..

Luther stürmte rein..
wir schreckten ausseinander.
,,oh ich wollte nur schauen, ob ihr euch nicht gegenseitig umgebracht habt, es wurde aufeinmal so still", sagte luther lachend.
Fünf und ich schauten uns verlegen an. dan fing Fünf an..
,,wir haben nur noch 3 tage", sagte fünf genervt und telepotierte sich weg.

ich stand auf und ging in die Küche.
wo auch Diego saß.
,,Hey Chloe wie gehts dir?", fragte Diego besorgt.
,,schon besser", antwortete ich und lächelte ihn an.
,,schön dein lachen wieder zu sehen", sagte Diego süß zu mir.
,,wo ist Klaus eigentlich?", fragte ich Diego.
,,keine ahnung wir haben ihn seit dem Angriff nicht mehr gesehen", antwortete Diego mir.
ich nahm die Keksdose und aß ein paar Kekse.
Diego schaute mich prüfend an.
,,was ist? warum schaust du mich so an?"
,,läuft da was zwischen dir und Fünf?", fragte er mich und schmunzelnde mich an.
,,was! nein! wie kommst du drauf?"
,,naja du schaust ihn ständig mit diesen verliebten blick an"
,,haha ich und verliebt, da hast du dich andscheind getäuscht", sagte ich lachend.
,,aber Chloe vielleicht ist ja Fünf in.. ähmm.. in dich verliebt, schonmal darüber nachgedacht?"
,,Was!? nein das ist er nicht da bin ich mir sicher! wie kommst du bitte da drauf?"
er wollte grade antworten, aber Alisom kam in die Küche und übernahm..
,,Fünf ist immer anders bei dir, er behandelt dich gut und er hat sich wirklich riesen sorgen um dich gemacht, als du angeschossen wurdest"
,,ey das wollte ich sagen", meckerte Diego sie an.
,,mhh... okay.." antwortete ich leise und wurde rot.
,,ohh Diego spürst du es auch?" fragte Alison diego.
,,oh ja das ist jemand verliebt", sagte diego und beide grinsten mich an.
,,stopp stopp über sowas will ich jetzt nicht reden", sagte ich laut und lachte beide an.

ich ging hoch um zu schauen um Klaus irgendwo sei. keine spur auch nicht in seinem Zimmer er war nirgendswo..
,,man wo ist er denn nur", gab ich verzweifelt von mir.
,,was machst du hier bei Klaus?"
fragte fünf mich der plötzlich hinter mir stand.
,,ich suche Klaus er ist seit den Angriff nicht mehr aufgetaucht"
,,Mhh komisch"
,,was ist wenn ihm was passiert ist?", sagte ich nervös.
,,hey es ist schon alles gut, mach dir keine sorgen er holt sich irgendwo bestimmt Drogen."
ich machte mir wirklich weniger sorgen, als der das sagte.
aber trotzdem wollte ich nach ihm suchen ich ging an Fünf vorbei.
,,wo gehst du jetzt hin?"
,,na.. nach Klaus suchen"
,,Das kannst du nicht du sollst dich ausruhen, du kannst noch nicht mal richtig laufen"
,,ach doch das geht schon", sagte ich und ging die Treppen runter, aber Fünf hatte recht ich konnte wirklich nich gut laufen, weshalb ich auch ausversehen umknickte
,,Autsch! so ein mist!", gab ich von mir.
,,siehst du was hab ich gesagt"
Fünf stützte mich und brachte mich in mein Zimmer.
,,aber ich kann nicht ich mach mir so sorgen"
,,pass auf ich such nach Klaus und du bleibst hier oke?"
,,ja oke"
,,d...anke Fünf", stotterte ich
und so verschwand er.

Stunden vergingen und Fünf war immer noch nicht da.
plötzlich hörte ich
"whoosch"
ich drehte mich um und Fünf stand da.
,,und hast du ihn gef....
weiter konnte ich nicht reden, denn fünf nahm meine Hand und telepotierte uns.
Sekunden später standen wir in Klaus Zimmer.
,,Klaus omg", schrie ich und nahm ihn kurz  in den Arm.
,,wo warst du?" fragte Fünf ihn.
Klaus erklärte, das er entführt wurde und mit dem Koffer durch die Zeit gereist ist.
,,oh diese Arschlöcher", brachte ich von mir.
,,wie lange warst du weg", fragte Fünf ihn.
,,1 jahr", antwortete Klaus
,,was ein jahr?", sagte ich.
,,jap", gab er knapp von sich
er war stiller als sonst, was echt nicht zu ihm passte komisch mhh..

~

ich ging  in die Küche weil ich durst hatte. ich war ganz allein da, naja es war auch schon ziemlich spät bestimmt schliefen alle schon, dachte ich mir...
plötzlich hörte ich wie jemand ins Haus kam und richtung Küche spazierte.
,,Diego? wo kommst du denn so spät noch her?", fragte ich ihn verwirrt.
er antwortete nicht.
ich sah das er weinte.
,,Hey..Diego ist alles okay?", fragte ich ihn vorsichtig.
er senkte sein Kopf.
ich stand auf und ging zu ihm
,,Diego was ist passiert, rede mit mir"
er schaute mich an.
,,patch..patch ist tot.. Hazel und Chacha haben sie umgebracht..
,,omg..Diego das tut mir so leid"
ich nahm ihn in den Arm und er erwiderte sofort. Ich glaube so eine Umarmung hat er gebraucht.
wir lösten uns nach einer langen zeit.
,,ich glaube ein bisschen schlaf tut dir gut", sagte ich zu Diego.
,,ja.. da hast du vielleicht recht", sagte er leise.
wir gingen die treppe hoch und Diego verschwand vor mir in sein Zimmer.
,,Gute Nacht Chloe"
,,Gute Nacht Diego"
ich ging auch in mein Zimmer, legte mich hin und schlief schnell ein.
dann hatte ich einen schlimmen Albtraum
omg
ahh
,,ahhhhhhhhhh!!!"
schrie ich und schreckte hoch.
Fünf kam in mein Zimmer.
,,was ist passiert?"
,,i..ch hatte ein Albtraum", antworte ich ängstlich".
,,willst du mir davon erzählen?"
wow wie nett er sein kann wenn er so im halbschlaf ist.
,,nein.."
,,willst du mit zu mir kommen, mein Bett ist größer?"
,,j...a.. jaa"
er nahm meine Hand und wir liefen über den kalten Fußboden in sein Zimmer.
ich legte mich in die Ecke seines Bettes und rückte damit er auch noch platz hatte.
ich war mit mein Gesicht zur Wand und mein Rücken war zu Fünf gerichtet.
er nahm die Decke und deckte uns zu.
ich spürte plötzlich eine Hand an meiner Taille.
es fühlte sich seltsam an aber auch irgendwie gut. Gänsehaut breitete sich auf mein ganzen Körper aus.
hatten Diego und Alison doch recht hatte Fünf gefühle für mich fragte ich mich und machte mir gedanken darüber,
aber ich schlief sehr schnell ein und vergisste diese Gedanken....

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