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Ava pov.Als ich an diesem morgen aufwachte fühlte ich das irgendetwas verändert hatte, ich wusste nur nicht was es war.
Gestern war ich mir nicht sicher wie es zwischen mir und Niall weitergehen sollte, aber ich habe einen Entschluss gefasst. Ich gebe das was wir da haben eine Chance und wen dies in einem Desaster endet, kann ich zwar nichts machen, dennoch würde ich es im nach hinein bereuen wenn ich es nicht probiert hätte. Die ganze nacht lang war ich wach und konnte nicht Unruhe einschlafen. Ich wälze mich in meinem Bett hin und her und konnte nicht eine Sekunde nicht an Niall denken. Ich spielte immer wieder mit dem Gedanken was wäre wenn?? Was wäre wenn aus uns doch ein Paar werden würde? Was würden die Fans denken und würden sie mich überhaupt mögen? Was würden meine Eltern denken und meine freunde? Was wenn ich meine Vergangenheit endlich hinter mir lassen könnte wenn ich mit Niall zusammen wäre? Was wenn Niall die liebe meines Lebens ist?
All diese fragen gingen mir durch den Kopf, konnte aber dennoch keine von ihnen beantworten. Irgendwann gegen morgen schlief ich dann auch ein, wachte aber erst um 16 Uhr nachmittags auf. Ich hatte noch zwei stunden bis niall kommen würde. Ich hatte extra gesagt ich hätte noch etwas vor, da mir gestern schon klar war das ich den nächsten Tag brauchen werde um mich erstmal zu sortieren. Als ich aus dem Bett stieg war ich zwar immer noch müde aber ich musste ja aufstehen. Warum bin ich überhaupt müde... ich habe über 10 stunden geschlafen und wenn ich zum Beispiel nur vier Schlafe fühl ich mich genauso beschissen wie jetzt. Ich ging mit meinem Kaffe auf die Dach Terrasse und schaute mir die Gegend an. Es war wie immer still. Die wolken schienen sich langsam zu verziehen und die sonne trat hervor. Dafür das es ende Sommer war, war es doch noch relativ warm, sodass ich mich für ein Kleid entschied was ich später anzog. Eshatte das gelb einer Sonnenblume und war luftig... perfekt für den Sommer, außerdem meinte Niall ich soll mir etwas normales anziehen. Ich schminkte mich noch kurz und zog mir schon einmal meine weißen sneaker an, denn Niall würde mich schon in fünf Minuten abholen. Kaum hatte ich diese an klingelte es auch schon an der Tür. Ich drückte sie auf und vor mir stand ein grinsender Niall. Hinter ihm konnte ich sein auto erkennen. In der Hand hielt er ein Tuch. „Wo für ist das Tuch?", fragte ich ihn. „Hallo Ava. Ich freue mich auch dich wieder zusehen. Wie geht es dir denn. Haben uns ja lange nicht mehr gesehen!", sagte Niall und grinste mich an. „Ja ja hey. Jetzt sag es mir schon", forderte ich ihn ungeduldig sein. Wenn es um Überraschungen ging bin ich echt die neugierigste Person, die es auf diesem Planeten gibt. „Bitte Nialler, sag es mir", fehlet ich ihn an und er gab schließlich nach. „Das ist ein tuch mit dem ich jetzt deine Augen verbinden werde. Du sollst nicht sehen wohin wir fahre, das soll eine Überraschung bleiben. Also dreh dich um damit ich deine augen verbinden kann.", sagte er und kam auf mich zu. „Ich will aber wissen was wir machen. Ich bin zu ungeduldig niall, das wirst du nicht aushalten glaub mir." quengelte ich, drehte mich aber um. Er legte mir das tuch über die augen und kotete es vorsichtig hinter meinem kopf zu. Er legte eine Hand an meine Hüfte, wobei ein angenehmes kribbeln meinen Körper durchfuhr. Als er dann noch meine Hand in seine nahm, die eine art wärme und Sicherheit ausstrahlte, ging es mir endgültig gut. Meinetwegen können wir auch einfach hier die ganze zeit stehen bleiben und einfach uns gegenseitig in den armen halten. Aber niall führte mich von meinem haus weg zu seinem auto und hilf mir in dieses zu gelangen als ich drin saß hörte ich das er auf der anderen Seite einstieg. Ich probierte den Anschnallgurt zu finden, aber ich fand ihn nicht. „Äh niall, kannst du mir vielleicht beim anschnallen helfen?", fragte ich zögerlich. „Aber klar.", war seine antwort. Kurz danach spürte ich wie mir jemand immer näher kam. Ich spürte nialls Atem wie er auf meinen hals traf als er sich über mich lehnte. Er hob leicht meinen arm an und berührte wieder meine Hand, ein magisches Gefühl. Als er sich wieder zurück lehnte ging mit ihm auch diese wärme weg. Die wärme die mich alles um mich herum vergessen ließ und es gab nur ihn und mich in diesem Moment. Aber ich werde schon wieder kitschig. Ich mein er hat dich nur angeschnallt und wollte nett sein, komm mal runter. Sagte ich zu mir konnte meinen Herzschlag aber eine ganze weile nicht beruhigen. Wir fuhren mittlerweile schon eine gefühlte Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor. Wir hörten zwischendurch Radio und es kam sogar best song ever, denn Niall und ich so laut mitsangen wie wir nur konnten, es war einer der besten Autofahrten auf den ich jemals war. Durch die verweigerte Sicht, nahm man alles noch intensiver war. Das lachen und die stimme von Niall waren so wunderbar und wenn er lachte musste ich dies automatisch auch tun. Es war schon verrückt... aber irgendwann kamen wir an dem zeil an. Zwischen drin hatte Niall mal kurz telefoniert, wobei ich aber außer „ja ...ok ... wie Läuft es ... schon fertig...danke.", nicht viel verstehen konnte.
Als der wagen hielt stieg Niall schnell aus und lief auf die andre Seite um mich aus dem wagen zu heben. Er ließ mich nicht runter und trug mich bis zu unsrem ziel. Ich hatte auch nicht wirklich was dagegen. Er muss wissen ob er mein Gewicht tragen kann. Ich war jetzt nicht dick oder übergewichtig, aber dünn war ich jetzt auch nicht. Nach ein paar Minuten stellte er mich auf dem Boden ab. Ich merkte wie er sich hinter mich stellte. „Sag mir was du hörst und spürst.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich konzentrierte mich Wieder auf meine sinne die durch das Tuch was noch immer vor meinen Augen lag, verstärkt waren. „Ich höre Vögel zwitschern. Ich höre einen Bach. Ich spüre gras und denn wind und die sonne auf meiner haut.", gab ich ihm als Antwort zurück. „Gut, nicht erschrecken ich nehme dir das Tuch ab.", warnte Niall mich vor. Langsam wurde es heller vor meine Augen aber ich ließ sie dennoch geschlossen. „ du kannst sie gerne öffnen."
Als ich die Augen aufschlug lag vor mir eine riesige wiese. Es floß ein Bach quer durch die weise und weiter weg konnte man eine kleine Holzhütte erkennen. Etwas weiter dahinter fing ein Nadelwald an. Auf dem Fleck weise auf dem wir standen wuchsen Blumen aller art. Knapp neben uns erschreckte sich ein kleiner Trampelpfad der sich bis in den Wald erstreckte und in diesem anschließen verschwand. Ich drehte mich zu Niall um der direkt hinter mir stand und mich liebevoll musterte. Aber als ich hinter Niall sah, konnte ich auf einer Picknickdecke viel essen verteilt sehen sowie einen umschlag. „ Niall wow.. das ist... ich habe keine Worte dafür wie wunderschön das hier alles ist. Danke.", sagte ich zu ihm und schaute ihm in die Augen. Es war schon fast ein flüstern, aber wir standen so nahe das ich mir sicher war er hatte es verstanden. Seine nähe machte mir nichts aus, im Gegenteil. Es ließ mich wieder dieses unglaubliche Gefühl spüren was ich in letzter zeit immer gefühlt hatte, wenn ich bei ihm war. Er sagte lange zeit garnichts sondern schaute auch mir einfach in die augen. Es war nicht unangenehm sonder einfach nur traumhaft. Nach einer weile sagte er: „du bist wunderschön, Ava." Und kam mir noch näher. Unsere Nasenspitzen berührten uns schon fast. Er kam mir noch näher. Er wollte mich küssen. Er wollte mich echt küssen. Hier auf dieser wiese, voller Blumen. Bei unsrem zweiten date. In der zweiten Woche in der wir uns kannten. Er kam mir noch näher und ich spürte seinen Atem meine Wangen streifen. Ich schloss die augen und lehnte mich etwas nach vorne. Er legte sachte seine Lippen auf meine und ging so vorsichtig mit mir um, als wäre ich Porzellan, was jeder zeit zerbrechen würde. Ich spürte wie er seine Hände um meine Taille legte und mich näher zu sich zog. Ich erwiderte den Kuss zärtlich und lehnte mich gegen ihn und schlang meine arme um seinen nacken. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Es war das schönste Gefühl was ich jemals erlebt hatte. Nach einer weile lösten wir uns wieder und schauten uns wieder an. „ wow, dieses mal bin wohl ich sprachlos.", grinste niall und gab mir noch einen kleinen kuss den ich zu gern erwiderte und zog mich anschließend zu der picknick decke und dem ganzen essen.
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Dreamscape
FanfictionNiall Horan/ Larry Stylinson Fanfiction Ava Harper musste viele schlimme Sachen schon mit ihren 17 Jahren erleben. Nur eines hat sie immer aus ihren dunkelsten Zeiten geholt. Ihre Liebe zu one direction. Besonders zu Niall Horan. Aber was macht sie...