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Louis pov.Als ich die Augen an diesem Morgen aufschlug lag Harry immer noch in meinen Armen. Er hatte seinem Kopf auf meiner Brust abgelegt und schien noch tief und fest zuschlagen, ich hingegen versuchte einen blick auf die Uhr zu erhaschen. Es war erst 6.30am aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich blickte zu meinem schlafenden FREUND. Ich musste etwas überlegen bis ich mir eingestehen konnte, dass ich tatsächlich auf einen Jungen stand. Das dieser dann auch mein bester freund, Band Mitglied somit Arbeitskollege und Mitbewohner war, konnte ich ja davor nicht wissen. Wie ich mir das erkläre ist relativ simple. Schicksal, und ich war mehr als froh, dass Harry das gleiche für mich fühlte. Bei Eleanor war ich mir am Anfang genauso so sicher. Das ist der einzige Punkt weshalb ich mich noch frage ob es gestern die richtige Entscheidung war, ihn zu fragen, aber bis jetzt habe ich noch nichts bereut und das wird sich, dass hoffe ich zumindest, nicht so schnell ändern. Ich war so in meinen Gedanken versunken, sodass ich nicht mitbekam wie sich Harry in meinen Armen rührte. „Boo, guten morgen", nahm ich eine leise stimme neben meinem Ohr war. „ Woh Harry, erschreck mich nicht so, man" „Sorry Louis, wollte ich nicht" sagte Harry. „Dir auch einen wunderschönen guten morgen", erwiderte ich aber seine Begrüßung und schaute in seine grünen Augen. Sie waren faszinierend. So grün und undurchdringlich wie ein Dschungel, aber ich kämpfte mir meinen weg zu ihm vorwärts. Als unsere Lippen sich zum ersten Mal an diesem Morgen trafen, hatte ich das Zentrum dieses Dschungels erlangt. Ich konnte spüren, dass Harry es genoss und mir vorkommen vertraute und sich sicher und geborgen fühlt. All das kann ich in seinen Augen lesen und durch seinen zarten Kuss spüren. Er wollte den Kuss gerade abbrechen, aber ich zog in wieder an mich heran und begann ihn erneut zu küssen und lehnte mich etwas auf ihn. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine haare und drückte seinen kopf noch näher an meinen. Der Kuss wurde immer fordernder und ich bekam kaum noch Luft wollte den kuss aber nicht unterbrechen. Harry war es der ihn abbrach. „Wow Lou, was war das den", fragte er völlig außer Atem. „Das mein Harold, kannst du Immer haben, wenn du willst und wann du willst und wo du willst, denn das hier", dabei zeigte ich an mir herab von den Zehen bis zum Kopf, „gehört nun alles dir.", sagte ich, zwinkerte ihm zu und drückte ihm nochmal meine Lippen auf den Mund und stieg dann von ihm runter und aus dem Bett. Schnell zog ich mir ein T-Shirt über, heißt ich stand nun in Boxer und t-shirt da. Wir beide schliefen immer nur in Boxer und Harry manchmal nackt, also war da nichts was der andre noch nicht gesehen hat, aber dennoch fühlte es sich jetzt etwas seltsam an, so „emblößt " vor ihm zu stehen. Er schien das zu merken, denn er kam auf mich zu und umarmte mich und flüsterte mir zu „ du siehst Toll aus Louis William Tomlinson. Aber das weißt du ja" „danke Haz, wie wäre es wenn du wieder ins Bett gehst und ich bring dir gleich Frühstück ans Bett?" „ oh ja bitte", er war total aufgeregt und sprang schon fast wieder ins Bett. Ich grinste ihn an und machte mich dann auf den weg in die Küche um meinem Freund, Harry Edward Styles, ein paar Pancakes zuzubereiten. Er hörte sich alles Immer noch an wie ein Traum, aber das war es nicht. Das ganze passierte wirklich. Ich war im hier und jetzt und ich wollte auch nirgend woanders hin.
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Dreamscape
FanfictionNiall Horan/ Larry Stylinson Fanfiction Ava Harper musste viele schlimme Sachen schon mit ihren 17 Jahren erleben. Nur eines hat sie immer aus ihren dunkelsten Zeiten geholt. Ihre Liebe zu one direction. Besonders zu Niall Horan. Aber was macht sie...