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Neyla's Sicht

Gerade sitzen wir auf der Couch im Salvatore Anwesen. Zusammen überlegten wir uns einen Plan, um Klaus Mikealson zu stoppen. Er war gerade in Mystic Falls angekommen und verwüstete unsere Stadt. Elijah war auch dabei, denn anscheinend hatte er keine Lust mehr auf seinen eigenen Bruder.

Langsam fing ich aber an zu jammern. ,,Leute ehrlich jetzt, wir brauchen wirklich einen Plan. Ich habe keine Lust mehr zu überlegen."

,,Okay, kleine Faulenzerin. Wie wäre es, wenn wir ihn auf dieser Party in der Schule überraschen? Wenn er dann anbeißt, können wir ihn somit stoppen" erzählte Damon von seiner Idee. Nicht jeder war damit einverstanden. Deshalb ging ich raus auf die Terrasse.

,,Alles okay bei dir, Neyla?" fragte Alaric mich der gerade auch raus kam und ich nickte nur. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl bei ihm. Er verhielt sich anders. Mit seiner Hand an meinem Kinn, drehte er meinen Kopf zu ihm. ,,Du kommst jetzt mit mir zu meiner Wohnung, verstanden?" ich nickte wie eine puppe und folgte ihm.

Aber wieso konnte er mich manipulieren, er war doch kein Vampir? Wir haben echt andere Probleme. Eigentlich erleichtert mich es, dass er nur Elena umbringen will und sonst keinen. Auch wenn er ein Massenmörder ist und über 1000 Jahre alt ist. Ich war einfach nur froh.

Wir waren in Vampirgeschwindigkeit bei seiner Wohnung. Ich ging zuerst rein und sah Kathrine?! Was macht sie denn hier? Manchmal wünschte ich mir, dass ich sie als Cousine hätte. Elena ist immer so nachtragend.  ,,Jetzt erklär mir mal bitte, in Gottes nahmen wieso du mich manipulieren kannst und was hier abgeht" sagte ich aufgebracht und lief hin und her.

,,Ich bin Klaus Mikealson und ich hänge in diesem Körper fest, bis mein Körper da ist" Ich weitete meine Augen. ,,Oh" meinte ich kleinlaut und zuckte mit den Schultern. Ich lief Richtung Sofa und ließ mich halb auf der Doppelgängerin fallen. Ich verstand mich irgendwie immer gut mit ihr, seitdem sie mich gerettet hatte.  Ich wollte ihr auch nie was Böses.

Wir beide redeten noch ein wenig, bis die Blicke von Klaus mir zu viel wurden. "Wieso starrst du so?" Er fing an zu grinsen ,,Ich will, das du bei mir bleibst. Wenn ich die Stadt verlasse, kommst du mit" ohne eine Antwort von mir, ging er ins Schlafzimmer.

Verwirrt schaute ich ihm hinterher. ,,Dann bräuchte ich aber meine Sachen von zuhause." murmelte ich und redete mit Kathrine die ganze Nacht.


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so das war der erste part ich hoffe er gefällt :)

DAS WOLFSMÄDCHEN / KLAUS FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt