DAS WOLFSMÄDCHEN / KLAUS FF

teil 5

Neyla's Sicht ~3 Tage später~

Es war Abend, Kat und ich im Wohnzimmer saßen und den Film 'Baby Driver' schauten. Ich hab vor 2 Tagen Jeremy geschrieben, dass ich für paar Tage die stadt verlassen habe, da ich ein bisschen Urlaub von dem Stress brauche und er war einverstanden damit. Plötzlich ging die Tür auf, Kat sprang auf und stellte sich schützend vor mich. Als ich über ihre schulter schaute, ging ich an ihr vorbei und stellte mich vor Nik. Ich schlug ihn auf die Brust und funkelte ihn sauer an. ,,Dein ernst?!'' fragte ich ihn sauer und er schaute mich fragend an, ich seufzte und schlug ihm wieder auf die Brust ,,3 Tage? 3 verdammte Tage warst du weg und ich hab mir sorgen gemacht und mich gefragt ob du noch überhaupt lebst'' sagte ich und bekam langsam tränen in die Augen. Kat verschwand glücklicher weise ins bad, um etwas privatsphäre zu lassen. ,,Liebes, es tut mir leid..'' ich ließ ihn einfach weiterreden und ging in schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und nach ein paar Minuten kam ein leicht Wütender Nik ins zimmer ,,NEYLA ICH HAB-'' fing er an laut zu werden, ich fing an zu schlurzen und aufeinmal hört er abrupt auf zu schreien und kam mit besorgter miene zu mir. ,,Was ist?'' fragte ich und schlurzte wieder und wischte mir die tränen vin meinem Gesicht weg. ,,Liebes wieso weinst du?'' fragte er und sitzte sich an den bettrand. ,,Ach jetzt schreist du mich nicht mehr an?'' fragte ich traurig und sitzte mich aufrecht hin. ,,Es tut mir leid, ich woll-'' ,,Nein Klaus, es tut mir leid, dass ich mir die letzten 3 Tage sorgen um dich gemacht habe und dachte das du tod bist.'' sagte ich und ließ mich weinend wieder ins Bett sinken. ,,Du hast mich wieder Klaus genannt..'' meinte er verletzt und ging ohne ein weiteres wort das schlafzimmer. Nach einer weile ging ich mit roten augen aus de, zimmer und sah Stefan mit Menschenblut auf dem Boden sitzen. Warte Stefan?! Menschenblut?! Er wir doch zum Rippah?! ,,Stefan?'' fragte ich leise, da ich zu schwach vom weinen wach um lauter zu sprechen. Ich schaute zu Nik, der mich besorgt mustert und Stefan noch einen Blutbeutel hin schiebt. Dann kam Kat und umarmte mich ,,Kleine, wir werden uns wieder sehen,ja?'' verwirrt ließ ich sie los und schaute sie fragend an. ,,Ich bringe Damon Blut, da er gebissen worden ist und dann werde ich die Stadt verlassen.'' meinte sie traurig und schon wieder fließen Tränen über mein Gesicht. Sie wischte mir die Tränen aus dem gesicht und umarmte mich wieder. Nach einer weile lösten wir uns und nach ein paar sekunden war sie weg. Ich zu Nik, schlängelte meine Arme um seinen körper und vergrub mein gesicht in sein tshirt und weinte weiter. Er drückte mich fest an sich und fuhr mir über den rücken. ,,Liebes, bitte hör auf zu weinen'' flüsterte er und drückte mich sanft weg und mir die tränen weg zu wischen. Ich lächelte leicht ,,Entschuldigung wegen vorhin, ich hab mir nur sorgen gemacht'' meinte ich leise und er lächelte leicht ,,Weiß ich doch, mach dich fertig und pack paar sachen ein wir verlassen mit Stefan die stadt heute noch'' sagte er und schon erhellte sich mein gesicht. Ich nickte, ging mit einem pulli und einer schwarzen zerissen jeans und meiner haarbürste ins Bad und zog mich um. Ich ging aus dem Bad und packte mein Zeug zusammen. Dann ging ich mit meiner vollgepackten Tasche zu Nik und stellte sie ihm vor die füße. ,,Du trägst die, die ist voll zu schwer für mich'' sagte ich und zeigte dabei auf die Tasche. Er nickte lachend, nahm die tasche und Stefan kam zu mir und zusammen liefen wir zum Auto. ,,Du nik? wieso ist Elijah eigentlich erdolcht?'' fragte ich als ich Elijah im Kofferraum sah. ,,Er wollte zu meiner Familie'' sagte er und ich nickte. Als wir im Auto saßen ließ ich mich vorne auf den Beifahrersitz sinken und gähnte. ,,Liebes, schlaf ich mache dich war wenn wir da sind okay?'' sagte Nik, der hinterm lenkrad sitzt und zu mir schaut. Ich nickte und schloss meine Augen. Nach einer weile bin ich eingeschlafen, und merkte nur noch wie Nik eine Hand auf meinen Oberschenkel legt und mit seinem Daumen mein Bein leicht streicheln.