I want you to rock me

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Harrys pov:

Louis Griff um meine Haare wird fester und ich stöhne erregt auf. "Harry, wenn du jetzt weiter machst, ist das schneller vorbei, als uns beiden lieb ist."

Ich löse mich von ihm und tauche unter der Decke wieder auf. Mit roten Wangen lächelt Louis mich an und zieht mich zu einem Kuss zu sich hoch. "Leg dich auf den Rücken.", flüstert er.

Ich mache was er sagt und sehe aus meiner liegenden Position grinsend zu ihm hoch, als er mir meine Hose auszieht.

"Hast du Kondome und Gleitgel in der Schublade?" Louis deutet auf meinen Nachttisch und ich nicke.
Schnell lässt er von mir ab und nach einem leisen ‚klick' der Gleitgeltube kommt er wieder in mein Sichtfeld.

„Wenn irgendwas ist, ich höre sofort auf.", sagt er, bevor er kleine Kreise um meinen Eingang fährt. Ich nicke und schaue ihm zu, wie er vorsichtig mit seinem ersten Finger in mich eindringt. Kurz verziehe ich mein Gesicht, entspanne mich aber schnell wieder, als Louis sich über mich beugt und unsere Lippen vereint.

Kurz schiebe ich ihm meine Hüfte entgegen um ihm zu zeigen, dass ich bereit für einen nächsten Finger bin.
Stöhnend kralle ich mich in meinem Laken fest und ziehe meine Beine an, um den Schmerz zu lindern.

Das Gegenteil ist jedoch der Fall und ich zische schmerzerfüllt auf. „Warte kurz.", flüstere ich. Er macht Anstalten, sich mir zu entziehen, doch ich halte ihn davon ab. „Bleib für einen Moment einfach so. Beweg dich bitte kurz nicht.", flehe ich und atme tief durch.

„Okay, du kannst weiter machen." Ich lege meine Beine wieder lang auf die Matratze und schließe meine Augen.

Louis fängt an, mich zu weiten, indem er seinen Daumen und Mittelfinger immer wieder spreizt und dabei stoßende Bewegungen macht.

„Ich glaube das reicht mit dem vorbereiten.", stöhne ich und versuche meine Atmung gleichmäßig zu halten.

Louis entzieht mir seine Finger und ich höre, wie we die Verpackung des Kondoms öffnet und sich wenige Augenblicke über mich beugt.
„Mach die Augen auf.", flüstert er und küsst meine Schläfe.

„Wenn was weh tut, ich höre sofort auf." Ich begegne seinem Blick und lächele ihn nickend an. „Ich werde dir sagen, wenn es weh tut oder du aufhören sollst." Meine Stimme versagt, als er ganz langsam in mich eindringt.

Ich verlagere meine Hüfte ein wenig, da es jetzt angenehmer ist, unter ihm zu liegen.
„Soll ich weiter machen?", fragt er nervös und stützt sich neben mir ab. Ich nicke und ziehe ihn an den Hüften zu mir runter. „Schieb ihn rein." Ich lege meine Hände auf seinen Hintern und gebe ihm einen Ruck.

„Ohh.", stöhnen wir beide gemeinsam auf, als er mit seiner ganzen Länge in mir verschwindet. „Guck, ging doch." Zum Beweis, schiebe ich ihm meine Hüfte entgegen und klammere mich um seine Hüfte.

Stöhnend ergieße ich mich zwischen unseren Bäuchen und lasse erschöpft meine Arme neben mich aufs Bett fallen. Nicht lange nach mir kommt auch mein Freund mit einem erstickten Laut und lässt sich auf mich fallen.

„Unglaublich. Lou, das war unglaublich.", flüstere ich rau und streiche ihm über den nackten Rücken.
„Ich glaube, wir müssen gleich wieder duschen.", lache ich und zucke kurz zusammen, als Louis sich aus mir entfernt und sich das Kondom abstreift. Kurz knotet er es zusammen und deutet auf den Mülleimer unter meinem Schreibtisch. Ich nicke nur und stütze mich auf meine Unterarme.

Nach unserer zweiten Dusche, ziehen wir ums beide vollständig an und legen uns zusammen auf mein Bett.
„Es richt nach Sex hier.", flüstert Louis und macht es sich auf meiner Brust gemütlich. „Sollen wir das Fenster aufmachen? Wir können ja für ein paar Minuten runter auf die Couch.", schlage ich vor.

„Können wir machen. Weißt du, wann deine Eltern wieder kommen?", antwortet Lou und steht wieder auf. „So gegen halb fünf glaube ich. Gem kommt gehen vier. Wie spät ist es eigentlich?", frage ich und unterdrücke mir ein Gähnen.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten zwei Nächte kaum geschlafen, was sich jetzt langsam bemerkbar macht.

„Kurz nach 12." Louis hält mir seine Hand hin und zieht mich vom Bett hoch.

„Hast du Hunger?", frage ich unten angekommen und deute auf die Küche.
„Ein bisschen, aber leg dich schon mal auf die Couch. Du siehst ziemlich müde aus. Wenn ich darf, kann ich mir schnell ein Brot machen." Ich nicke und gebe ihm einen schnellen Kuss, bevor ich ins Wohnzimmer gehe und mich im Wohnzimmer in eine Decke kuschele.

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Bisschen kürzer, aber dafür kamen jetzt auch zwei Kapitel gleichzeitig

Two GhostsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt