Nicht so wie es scheint [Kagehina]

16.Kapitel

Als Hinata bei sich zuhause ankam war er extrems nervös , da er seiner Mom von Yachi erzählt hatte aber dies ist nicht mehr aktuell . Kageyama hatte ihm hundertmal gesagt er soll einfach ruhig bleiben und seiner mom erzäen das es einfach nicht gepasst hatte . Und Hinata hatte hundertmal versucht ihm zu verklickern das dies ncht so einfach wäre, weshalb sie sich in der Mittagspause ein bisschen in die wole bekommen hatten. Nun kramte Hinata in seinen Sachen nach dem Schlüssel , er musste sich auch noch eine ausrede überlegen warum er nicht Sonntag schon nachhause gekommen ist .'' Ich bin wieder da'' '' NIIII CHAAAN'' wurde er schon freudig von Natsu seiner klleinen Schwester begrüst , '' ich hab dich auch vermisst natsu '' . '' Auchmal wieder zuhause ich dachte ihr währt gesern wiedergekommen vom Trainingscamp ? '' '' Ehhhm deshalb ... Ich '' Er überlegte , ob er jetzt die Wahrheit sagt oder , ob er lügen sollte und sagen sollte das er bei yachi war , denn dafür würde er sehrwahrscheinlich keinen Ärger bekommen. Aber die Wahrheit würde sowieso schneller rauskommen als es ihm lieb war. '' Ich habe bei Kageyama übernachtet , er ist ein Teamkamerad aus dem Volleyballclub'' erzählte er ihr die halbe wahreheit in der Hoffnung nicht als so viel ärger zu bekommen. Ansich war es kein problem das er bei anderen übernachtet nur , das er nicht bescheid gesagt hatte , bezihungsweise sie um Erlaubniss gefragt hatte war das Problem.'' Wieso zum teufel hast du mich nicht gefragt , ob du bei diesem Kageyama übernachten darfst ?'' '' ehhm wir sind um einiges später angekommen als geplant und mein akku war leer, und ich ä wollte dich nicht wecken '' Log er. Er wusste genau was seine Mutter jetzt als nächstes fragen würde und er war sich sicher das selbst wenn er seiner Mutter vorgauken würde das er mit yachi noch zusammen wäre es im Endtefekt nur noch schlimmer machen , da sie ihn extremst gut durschauen konnte. Sollte er der Frage einfach ausweichen in der Hoffnung das es das ganze nicht nurnoch offensichtlicher machen würde . Er wusste es nicht sein Puls fing an immer schneller zu werden und irgendwann war er fast sonervös wie vor einem Tunier.'' MAMAAA ICH HAB MIR WEH GETAN''genquelte Natsu wie aus dem nicht , und Hinata war noch nie so erleichter wie in diesem moment , da er somit derFrage nach yachi vorerst ausweichen konnte. Also ging er in sein Zimmer und fing an seine Tasche aus zu packen . Dabei purzelte ein Brief aus seiner tasche den er noch nie in seinem Leben gesehen hatte . Trag diesen Zettel immer bei dir aber öffne ihn erst kurz vor Ende , du wirst wissen wann. Verwirrt überlegte er ob er ihn schon öffnen sollte oder nicht, er entschied sich dazu ihn erstmal weg zu packen und ihn eventuell später zu Lesen. nach dem er fertig mit seinen Schulaufgaben war , rief ihn seine Mom zum essen direkt bildete sich ein ungutes Gefühl in seinem Bauch , es fühlte sich an als würde jemand seinen magen zusammen falten . Er wusste das er jetzt beim Essen definitiv nicht der Frage ausweichen konnte. Am Tisch angekommen versuchte er so ruhig wie möglich zu wirken in der Hoffnung das seine Mutter nicht bemerkte das er nervös war. Das Essen verlief soweit gut es fiehl kein einziges mal das Thema Yachi bisher . Er genoss deshalb auch das Essen was seine Mutter gekocht hatte , es gab reiß mit Gemüse und Hähnchen fleisch. " Duuuu Niichan sag mal wann kommt eigentlich diese Yachi mal her " . Hinata verschluckte sich fast an seinem Essen das hatte ihm grade novh gefehlt das dieses Thema jetzt doch aufgegriffen wurde. Er hatte echt nicht gedacht das seine kleine Schwester dieses Thema starten würde. " stimmt hatte ich auch ganz vergessen ich wollte auch nich mit dir da rüber reden " fing jetzt seine Mutter an . FUCK was mache ich jetzt hau ich die halbe wahrheit raus das wir nicht mehr zusammen sind und lasse Kageyama weg. Erzähle ich die komplette Wahrheit oder Lüge ich und sage das wir noch zusammen sind. Egal was es wird nivht gut gehen das weiß ich
" Ehm alsoo , wir äh sind... nicht mehr zusammen . " Schluss endlich entschied er sich die halbe Wahrheit zu erzählen , da diese zu hundert Prozent schneller als ihm liev war raus kommen würde. Die Sache mit Kageyama lies er allerdings dann doch nochmal weg. Er konnte seine Mutter bei diesem Thema zu wenig einschätzen. " WAAS WIESO ? " schrie ihn seine Mutter auch schon an , es war exakt die Reaktion die er auch erwartet hatte . " Es hat einfach nicht gepasst mum , ich hatte einfach keine Ehrlichen Gefühle für sie ... und .. und ich wollte ihr nichts vorgaukeln die Zeit in der ich das getan hab war schlimm genug . Und hätte ich es villeicht ein Monat durchgezogen wäre ihr Herzschmerz villeicht noch schlimmer gewesen als jetzt." " Es ist ein argument ,aber trotzdem brauchst du endlich mal eine Beziehung .Du kannst dein ganzes Leben lang nicht nur an deinen doofen Sport denken " diese Worte trafen ihn und sie taten verdammt weh.Er liebte seinen Sport das Volleyball es war einfach alles für ihn , seit dem er den kleinen Titanen im Fernsehen gesehen hatte , hatte ihn dieser Sport irgendwie magisch angezogen. Er wollte seiner Mutter immer bei einem Spiel mal zeigen was und wieso er diesen Sport so liebte. Doch sie hatte ihm bei keinem spiel jehmals zu geschaut , weder bei seinem aller ersten Spiel in der Mittelschule wofür er ewig gekämpft hatte , noch bei den spielen vor dem Trainingscamp. Und eins wusste er dies wird auch so bleiben. Er wollte doch einfach nur das seine Mutter einmal zeigte das sie stolz auf ihn ist , auf das was er erreicht hatte . Doch dies ist bisher noch nie geschehen jedfalls fühlte es sich absolut nicht so an für ihn.Manchmal hatte er das gefühl das seine Mutter garnicht richtig an ihn dachte sondern nur an seine Zukunft und das nicht im Sinne von wie er sie gerne hätte sondern , was ihre Traum Zukunft ist die sie nie haben konnte. " hmm ich weiß mom" Hinata hatte nicht die Lust weiter über das Thema bezihung mit seiner Mutter zu reden. Es brachte sowieso nichts , da er die Meinung von ihr nicht ändern konnte. Dazu kam das er sie nurnoch mehr an lügen musste , was er nicht wollte da er lügen zum großteil eigentlich verabscheute.