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Erinnerung: an hier unbearbeitet (=mum&dad -> Cho + Katsu Sawamura)

Y/n n/n

Auch wenn noch Ferien sind nun es Freitag ist werde ich trotzdem von meinem Wecker geweckt. Diesmal war ich aber nicht genervt von dem Ton des Weckers da ich ihn so eingestellt hab das er ein Lied abspielt damit ich wach werde. Es ließ mich viel besser gelaunt und weniger genervt aufstehen. Da viel mir aber wieder der Grund ein warum ich überhaupt so früh wach bin. Richtig, Sugawara kommt nachher vorbei. Ich sprang aus meinem Bett, nahm meine Kopfhörer und spielte Musik ab damit ich gut gelaunt blieb. Das hielt dennoch nicht sehr lange an da ich immernoch an Bokutos Worte denken musste.

Man nervt der Typ mich. Warum musste er mir sowas vor der Abreise sagen. Tja, er kennt mich mittlerweile zu gut und wusste wahrscheinlich das ich mir den Kopf darüber zerbreche würde. Mir ist nur immernoch nicht ganz klar was er mit ‚denn du bist wehrloser als du denkst' meinte.

Ich wurde von einem Klopfen an meiner Tür aus den Gedanken gezogen. Dann trat Daichi in mein Zimmer und meinte „Suga ist da"

Huh ist es schon so spät?

„Ich muss wohl die Klingel überhört haben", sagte ich schmunzelnd. „Bei deiner lauten Musik war das ja nicht anders zu erwarten." Er musste lachen doch da tauchte jemand hinter ihm auf. „Also ich fand die Musik gut." gab Koshi lachend von sich. Ich wurde wieder rot schnappte mir die Jacke die ich immer anzog und schon verließen ich und Suga das Haus. Erst herrschte Stille aber ich beschloss ihn direkt zu fragen was Bokuto gemeint haben könnte. „Hey Suga ich hab mal ne Frage." „Schieß los." „Also bevor wir von Tokio losgefahren sind hab ich ja nochmal Bokuto umarmt aber er hat mir noch etwas ins Ohr geflüstert was ich nicht verstand. Er meinte das ich die Hilfe von anderen nicht immer ablehnen sollte da ich wehrloser sei als ich denke. Verstehst du was er damit meint?" als ich das gesagt hatte schmunzelte er und gab ein leises Lachen von sich. Jetzt sah ich ihn sehr fragend an. „Oh Man (y/n) wie kannst du das nur nicht verstehen."

Ok jetzt, bin ich komplett verwirrt.

Aufeinmal zog er mich an meinem Handgelenk in eine schmale Gasse an der wir grad vorbeiliefen. Er ging ein Stück die Gasse entlang und drückte mich dann gegen eine Wand wo uns keiner mehr sehen könnte. Er drückte meine Hände über meinen Kopf zusammen umfasste sie mit einer seiner Hände , sah mir dann in die Augen und drückte mich noch mehr an die Wand. „Suga was machst du da?" er reagierte nicht auf meine Frage. Er fing an meinen Hals zu küssen und mit seiner zweiten Hand fuhr er unter meinen Pullover den ich anhatte wodurch er meine Haut berührte. Ich wusste nicht was aufeinmal mit ihm los war. Ich bekam langsam an Panik zu kriegen während er immernoch weiter meinen Hals küsste. „KOSHI HÖR AUF DU MACHST MIR ANGST!", schrie ich ihn schon fast an. Er hörte kurz auf sah mir mit einem lustvollen Blick in die Augen. Er fing auf einmal wieder an meinen Hals zu küssen und versuchte mich zu wehren aber plötzlich stoppte er,ließ mich los und sah mir wieder in die Augen. „Das meinte Bokuto mit ‚Du bist wehrlos'. Man (y/n) versteh endlich das ich dich nur vor sowas beschützen will. Ich würde dir niemals irgendwas antuen ja?" während er das sagte legte er eine seiner Hände an meine Wange und plötzlich war all die Angst verflogen und ich wurde wieder rot. Er umarmte mich und strich mir über den Kopf. „Hey es ist alles gut. Ich bin ja da." sagte er mit einer ruhigen Stimme. Ich schaute hoch zu ihm und sagte „Ich werde nie wieder deine Hilfe ablehnen Koshi. Dazu brauche ich sie zu sehr." Jetzt wurde auch er rot und wir lösten uns von der Umarmung. Ich schlug ihm ohne Vorwarnung einfach in seine Seite worauf er leicht schmerzerfüllt aufschrie. „Wofür war das denn?" fragte er mich schmollend. „Rache. Du hast mir trotzdem Angst gemacht" antwortete ich ihm mit einem teuflischen Lächeln worauf wir die Gasse verließen. Koshi und ich gingen noch zu einem Park in der Nähe.

Wenn ich im Nachhinein drüber nachdenke waren seine Küsse und Berührungen schon schön. Aber trotzdem hat er mir höllische Angst gemacht.

Wir stoppten an einer Bank wo er sich setzte und ich mich neben ihn. Wir redeten etwas und schauten auf den See der vor uns war in dem sich die schon grauen Wolken spiegelten. Ich sah zu Koshi welcher immernoch nach vorne sah. „Es sieht sehr nach regen aus vielleicht sollten wir lieber gehen." Nun sah er mich an. „Klingt gut" sagte ich nur und schon gingen wir. „Wohin wollen wir eigentlich?" „Zu mir nach Hause. Meine Eltern sind nicht da also ist da keiner der verbieten kann das du mitkommst." nun sah ich ihn mit einem Lächeln an. Ich schrieb noch schnell Daichi das ich mit zu Sugawara gehe und wendete meine Aufmerksamkeit wieder zu Suga welcher auf mein Handy geschaut hatte. Nun holte er seins raus da er nun auch eine Nachricht gekriegt hatte und natürlich musste ich dann auch auf sein Handy schauen.

Er hatte das Bild von uns immernoch als Hintergrund?! Warum das ganze? Vielleicht fühlt er ja auch so wie ich... ach so ein Schwachsinn es ist nur ein Bild! Oder?

Es war eine Nachricht von Daichi. ‚Mach nichts dummes mit (y/n)!' was meint er damit?! Sugawara musste schmunzeln und schaltete sein Handy wieder aus. Bevor er es in seine Tasche steckte landete ein Regentropfen auf seinem Bildschirm.

Oh nein.

Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu gießen. Wie schnell Wetter umschlagen kann. Grade ebend schien noch die Sonne und jetzt sowas. Wir rannten zu Sugawara nach Hause. Drinnen angekommen schaute ich zu Suga und oh man sein weißes T-Shirt welches er anhatte war  komplett durchnässt (und wir alle wissen was dann ist;) ) ich schaute also seine Bauchmuskeln an ohne zu merken das er es merkte. „(y/n) du starrst" sagte er während er lauthals lachte. Sofort war ich wieder eine Tomate auf 2 Beinen. „Du bist aber auch klitschnass! Komm, ich geb dir frische Sachen von mir."

Liebe Damen und Herren das war der Gnadenstoß. War schön sie gekannt zu haben.

Ich nickte ihn schüchtern an und folgte ihm auf sein Zimmer. Sein Zimmer war sehr groß und schön. Er hatte mehrere Regale auf denen Bilder standen. Vor seinem Bett, welches auch sehr groß war,stand ein Fernseher . Er ging grad auf den Kleiderschrank zu und reichte mir einen blauen Pulli und eine graue Jogginghose. Dann zeigte er mir wo das Bad ist und ich zog mich schnell um. Als ich zurück in sein Zimmer kam stand er da auch in einer Jogginghose und hatte ein schwarzes Shirt angezogen. „Setz dich doch." sagte er und zeigte auf Bett. Ich ging aufs Bett und setzte mich hin. „Was machen wir jetzt?" fragte ich ihn. „Wir können Fernsehen aber es gibt ein Problem. Es soll noch bis morgen regnen und ich will eigentlich ungern das du durch den Regen nach Hause gehst." er sah mich darauf etwas schmollend an und ich antwortete nur „Was anderes außer durch den Regen laufen kann ich ja nicht." „Doch du kannst bei mir schlafen. Es sind noch Ferien also müssen wir morgen auch nicht zur Schule." Als er das gesagt hatte sah ich ihn verdutzt an.

Oke Systemüberlastung beruhigen sie sich sonst explodieren sie gleich! AHHH ER WILL DAS ICH HIER SCHLAFE!

„K-Kann ich m-m-machen. N-N-natürlich nur wenn's w-w-wirklich okey i-ist." Er sah mich mit strahlenden Augen an und umarmte mich darauf hektisch.

Och man wie sehr ich dieses Gefühl liebe in seinen Armen zu sein. Hier fühle ich mich so sicher.

Ich schrieb schnell Sawamura um ihn zu informieren das ich heute nicht nach Hause komme. Dann richtete sich meine Aufmerksamkeit wieder zu Suga. „Wo soll ich eigentlich schlafen?" fragte ich neugierig. „ Na bei mir ihm Bett natürlich!"

Okey ich werde sterben. Das war's ich hätte doch nach Hause rennen sollen AHHH WAS MACH ICH JETZT?!

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Unbearbeitet

Love isn't that easy||K.Sugawara x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt