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Koshi Sugawara

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Koshi Sugawara

SCHEISSE!

Sobald die beiden weg waren holte ich mein Handy aus meiner Tasche und schaute auf Instagram um meinem Herz einen großen Stillstand zu bereiten. Ich sah das Bild was schon nach dieser kurzen Zeit viel Aufmerksamkeit bekam. Unter dem Bild stand der Titel. ‚That's my man bitches<3 don't try to steel him!'. Ich hatte innerlich einen Wutausbruch da mich alleine das was dort stand so wütend machte das ich am liebsten mein Handy zerbrochen hätte. Nun laß ich mit einen stechen im Herzen die Kommentare.
‚Aww ihr seid so süß' ‚Ich wünsche euch viel Gutes! <3',.... die haben ja keine Ahnung.
Ich schaute grade weitere Kommentare durch als ich plötzlich einen Anruf bekam.
Daichi. Misst
Ich nahm natürlich ab.

„Koshi Sugawara was hast du gemacht!?" „Ich hab garnichts gemacht! Dieses Miststück ist an allen Schuld" „Bewegung sofort deinen beschissenen Arsch hierher und bring das in Ordnung! Ich kann ihr weinen bis in mein Zimmer hören!" „ICH BIN DOCH SCHON AUF DEM WEG!" „DAS HOFFE ICH FÜR DICH! DENN WENN ES DOCH NICHT SO IST WIE DU ES SAGST KANNST DU ORDENTLICH WAS ERLEBEN MEIN FREUND!"

Ich legte auf und rannte wieder zurück.

Ich weiß echt nicht wovor ich mehr Angst haben sollte. Vor dem Gedanken das sehr bald alles vorbei seien könnte, oder dem wütenden Daichi der auf mich wartet...

Bei ihnen zuhause angekommen klingelte ich und Daichi öffnete die Tür sofort. Als ich das Haus stürmisch betrat bekam ich einen besorgten aber auch wütenden Blick von Daichi. Nun zeigte er hoch und nun ging ich die Treppen hoch. Oben angekommen hörte ich schon die ersten Schluchzer. Ich klopfte an die Tür an und als keine Antwort kam betrat ich einfach das Zimmer. Als ich (y/n) dort weinend mit einem rot angelaufenen Gesicht sah zersprang mein Herz. Das alles ist nur wegen so einer kleinen Schlampe passiert die eifersüchtig war. Es machte mich sauer. Sehr sauer. Als (y/n) mich dann bemerkte hörte sie kurz auf zu weinen und starrte mich an. Es herrschte stille. Man konnte sogar die Tränen ihr Gesicht runterlaufen hören. „Hör mir zu (y/n). Das ist alles nicht so wie es da aus sieht" sagte ich mit sanfter Stimme in der Hoffnung das sie das beruhigt. „Wie darf ich mir das bitte vorstellen?! Weißt du eigentlich wie es sich anfühlt sein Handy anzuschalten und in dem Glauben ist das die Welt in Ordnung ist bis du dann herausfindest das dein Freund dich betrogen hat?! Das ist ziemlich scheiße! Das hätte ich echt nicht von dir erwartet!", schrie sie schwer verständlich durch ihr weinen. „Ich sagte doch schon dass das alles nur ein Missverständnis ist", antwortete ich immernoch ruhig aber trotzdem etwas mehr besorgter. „Was gibt es da miss zu verstehen? Ich liebte dich wirklich mehr alles alles andere und du ziehst sowas mit mir ab?! Du bist echt-"
Das Wort liebte stach mir tief ins Herz weshalb ich sie unterbrach. „So jetzt hörst du mir zu!", sagte ich laut. Ich atmete einmal tief ein damit ich nicht zu laut werde da ich sie ja immernoch liebe und nicht so zu ihr sein will. „Ich war normal auf dem Weg nach Hause und da wurde ich von hinten von zwei Mädchen überrannt. Ich war schon von Sekunde eins von ihnen genervt. Die auf dem Foto hat mir dann ihre Liebe gestanden." Als ich das gesagt hatte sah ich wie (y/n)s Tränen stärker und stärker flossen.
Ich will sie nicht verlieren!
Ich redete weiterhin in meiner ruhigen Stimmlage. „Ich habe ihr natürlich sofort gesagt das ich eine Freundin hab und glücklich bin doch als ich gehen wollte hat sie mich am Arm zurückgezogen und mich geküsst. SIE hat MICH geküsst und nicht andersrum. Ich hab sie sofort weggestoßen.Natürlich musste ihre bescheuerte Freundin sofort ein Bild machen und hat es veröffentlicht. Aber das ist nicht das wichtigste. Das wichtigste ist jetzt das du mir vertraust und glaubst, denn ich liebe dich zu sehr um dich gehen zu lassen. Ich weiß auch das ich es ohne dich nicht aushalten würde. Du bist der beste Mensch der mir je begegnet ist weshalb ich dich so dringend brauche...bitte *schluchz* lass mich jetzt nicht allein." sagte ich und bei den letzten Sätzen fingen auch bei mir an Tränen zu laufen. Sie schaute mich mit weiten Augen an und nun faltete ich meine Hände vor meinem Gesicht zusammen und verschränkte dann meine Finger. „Bitte...verzeih mir und bleib bei mir", sagte ich leise aber dennoch verständlich. Ich schloss meine Augen und packte mein Gesicht gegen meine Hände.Nun hörte ich ein Geraschel und leise tapser auf dem Boden. Dennoch öffnete ich meine Augen nicht. Dann nahm ich eine Wärme auf meinen Händen war. Als ich meine Augen dann wieder öffnete sah ich das (y/n) meine Hände in ihre genommen hatte. Sie sah mir mit ihren glasigen (e/c) Augen in meine braunen Augen. „Ich verzeihe dir... ich liebe dich auch zu sehr um dich gehen zu lassen", flüsterte sie noch mit verheulter Stimme. Meine Augen wurden nun auch glasig. Ich konnte nicht anders als mich runter zu beugen und sie zu küssen. Er war zwar nur kurz aber trotzdem wunderschön. „Ich habe eine Bitte... lass uns nie wieder streiten. Ich ertrage das nicht", flüsterte (y/n) dann. „Und egal was jemand zu dir sagt oder dir zeigt, ich werde immer nur dich lieben. Verstanden?" sagte ich ihr dann. Sie nickte und nun küsste sie mich. Ich glaube das war das erste mal das sie mich zuerst küsste. Als wir uns lösten wischte ich ihr noch die letzten Tränen von der Wange. „Ich muss jetzt aber leider gehen wir haben morgen Schule.", sagte ich leise. „Geh nicht", schmollte (y/n) dann. „Er muss aber", sagte eine männliche Stimme hinter uns die uns zucken ließ. „Daichi, es ist alles in Ordnung", sagte sie dann zu ihrem Cousin. „Ich weiß aber morgen ist Schule."
Ich würde trotzdem gern hier bleiben.
Daichi legte seine Hand auf meine Schulter und zog mich mit nach unten. „Hast du gut hingekriegt Koshi", sagte er noch zu mir und schon verschwand ich wieder.

Nächster Morgen
Y/n n/n

Es war ein ganz normaler Morgen und wie immer vor der Schule machte ich mich fertig. Dennoch machte mich der Gedanke an den Streit zwischen mir und Koshi unsicher. Irgendwann schaffte ich es das zu ignorieren und als ich runter ging war er schon wieder da. Heute aß er mit uns Frühstück. Es herrschte stille. Eine unangenehme Stille. Als wir los zur Schule gingen brach diese aber. Wir redeten eigentlich nur über Volleyball bis ich eine Menge Schritte war nahm. Grade als ich mich umdrehte stand sie vor mir. Die Schlampe vom Foto und hinter ihr eine große Menge Mädchen. Irgendwie lief es jetzt so filmmäßig ab.

TW-leichte Gewalt

Sie schnipste einmal und sofort gingen ein paar Mädchen aus ihrer Gruppe zu Sugawara und Daichi. Sie packten die beiden und hielten sie so fest das sie sich nicht wehren konnten. Ich hatte schon eine Befürchtung was jetzt passieren wird. Die B*tch vom Foto stand nun direkt vor mir und ballte ihre Faust doch bevor diese in meinem Gesicht landete fing ich dieses ab. „Tze, so eine bist du also." jetzt grinste sie dreckig. „(y/n) pass auf!", schrie Daichi dann. Doch das kam zu spät. Von hinten packten mich dann auch zwei Mädchen und nun lachte die Göre vor mir frech. „Plötzlich nicht mehr so taff he?" fragte sie und schon fing sie an auf mich ein zu schlagen. Meine Nase blutete und sie verpasste mir viele blaue Flecken. „NEIN!" schrien Koshi und Daichi auf. Ich sackte langsam aber sicher in mich zusammen. Aber sie hörte nicht auf. Immer mehr schläge und Tritte trafen meinen Körper und hinterließen Wunden. Ich sah an mir runter und sah Blut, viel Blut. Die Schmerzen durchzogen meinen ganzen Körper und stellen an den ich schon schmerzen hatte was diese noch mehr verstärkte. Als ich am Boden lag ließen mich die zwei Mädchen los da sie dachten ich bin jetzt wehrlos. Doch in mir sprudelte die pure Wut. Mit tat alles weh aber das war mir egal. Ich sprang mit aller Kraft ruckartig auf und schlug dem Misststück vor mir in ihre dämliche Visage. So schnell wie ich war konnte sie es nicht ganz realiseren. Viele Schläge setzte ich aber nicht da ich wieder in mich zusammen sackte. Mein knöchel tat verdammt weh und die Schmerzen waren einfach zu stark.

Doch wie es Gott wollte kamen unsere Retter. Der Rest des Volleyballteams tauchte plötzlich auf.
Oh man wie sehr ich diese Jungs liebe.
Wir waren nämlich auf dem Weg zum Morgentraining und da wir nicht aufgetaucht sind müssen sie uns suchen gegangen sein. Nun stand da eine Reihe von wütender Jungs vor der großen Mädchen Truppe. Selbst Asahi sah sehr verärgert aus was mir auch einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. Die Mädchen die bis ebend noch Suga und Daichi festgehalten hatten, hatten sich schon längst aus dem Staub gemacht. Ich bekam noch schwach mit wie meine Jungs mit den Mädchen redeten doch genau hören konnte ich es nichts denn mir wurde alles schwarz vor Augen.
Diese B*tch war mein letzter Gedanke bevor ich dann endgültig aussetzte und ich mein Bewusstsein verlor.

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Unüberarbeitet.
Heilige Mutter Theresa was hab ich getan🥲

Love isn't that easy||K.Sugawara x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt