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Y/n n/n

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Y/n n/n

Wir stiegen am Bahnhof aus und ich schnappte mir meinen Koffer aus dem Kofferraum. Wir gingen nun zu 4. zu meinem Gleis. Wir hatten noch 10 Minuten bis mein Zug kam und ich verabschiedete mich noch einmal von meiner Familie und meinem Freund welcher mit noch einen Kuss gab. Da kam auch schon mein Zug. Sie winkten mir alle nochmal zu und ich betrat den Zug. Ich setzte mich irgendwo hin und kramte dann aus meinem Rucksack meine Köpfhörer und mein Handy raus. Ich stellte mir sicherheitshalber einen Wecker damit ich wach werde bevor ich in Tokio ankomme fals ich einschlafe. Es ist schließlich mitten in der Nacht. Dann machte ich schon meine Musik an und schaue aus dem Fenster. Ich beherrschte mich eine ganze Weile bis ich dann doch einschlief.

Rechtzeitig machte mich mein Wecker wach welchen nur ich hören konnte wegen meinen Kopfhörern. Ich schaltete ihn aus und rieb mir mein Auge. Dann streckte ich mich kurz und blickte kurz aus dem Fenster. Mittlerweile ist es schon hell und wir befinden uns anscheinend schon am Rande Tokios. Ich hörte die Durchsage in der mein Ziel erwähnt wurde. Ich schnappte meinen Koffer und schulterte meinen Rucksack auf. Dann ging ich zu einer Tür und drückte den Knopf als der Zug zum stehen kam. Ich verließ den Zug und atmete die Luft ein welche nicht ganz so gut war wie die bei uns zuhause. Ich schaute mich dann auf dem Gleis um in der Hoffnung meine Freunde zu sehen. Da hörte ich hinter mir ein „HEY HEY HEY (y/n)-Chan!" Ich drehte mich ruckartig um und erblickte Bokuto, Akaashi, Kenma, Kuroo und Yaku. Ich rannte als erstes auf Bokuto zu und umarmte ihn wobei ich ihn fast zu Boden riss. Yaku ging Richtung meines Koffers und holte ihn zu uns. Dann löste ich mich von Bokuto und umarmte Kenma mit dem Unterschied das er umfiel , weil er zu fixiert auf sein Videospiel starrte. „Er zockt immernoch durchgehend oder?", fragte ich die Jungs lachend. „Leidet ja", sagte Akaashi und zog mich hoch. Kuroo half Kenma auf. Ich umarmte Akaashi auch und wendete mich dann zu Kuroo. „Chibi-chan Krieg ich auch ne Umarmung?" Ich rollte meine Augen da er wusste das ich es hasse wenn er mich so nennt. Aber im Endeffekt gab ich ihm seine Umarmung. Dann löste ich mich und nahm ein räuspern von Yaku wahr welcher immernoch mit meinem Koffer in seiner Hand da stand. Dann ließ er ihn los und öffnete seine Arme für mich. Ich umarmte nun auch ihn fest.
Ich fing an zu lachen und er auch. Dann wollte ich ihm meinen Koffer wieder abnehmen aber er zog ihn mir weg. „Ich nehm den."

Gegen einen Drittklässler hatte ich keine Chance. Auch wenn er nur etwas größer ist als ich.

Ich ging dann glücklich mit den 5 Richtung Fukurōdani. Ich hatte meine Freunde echt vermisst. Yaku hatte zwar nicht sehr viel mit mir zu tun aber wir sind trotzdem gute Freunde. Wir unterhielten und viel aber ich erwähnte dennoch nie das ich nun einen Freund hatte. Kenma verlor auch kein Wort über Sugawara. An der Fukurōdani angekommen sah ich nun auch die anderen Spieler welche mich begrüßten. Lev kam auf mich zu gerannt und hob mich hoch. Ich musste anfangen zu lachen da ich mir das sehr lustig vorstellte. Als er mich wieder runter lies sah ich schon die beiden Managerinnen der Fukurōdani welche mich nun auch begrüßten. „Hey (y/n).", sagte eine der beiden. „Hey Yukie! Hey Kaori!", sagte ich freudig. „So Jungs jetzt nehmen wir sie in unsere Obhut." Yukie zog mich am Handgelenk hinterher und Kaori nahm meinen Koffer. Ich drehte mich während ich gezogen wurde nochmal zu den Jungs welche mir nun hinterher sahen und dann schon zu den Hallen gehen. Ich schlief bei den Managerinnen im Zimmer da sich mich nicht den Jungs überlassen wollten. Während sie meine Sachen im Zimmer verstauten fragte mich Kaori dann „Erzähl mal. Was ist denn in der Zeit bei dir passiert?" Ich zuckte zusammen da sie das mit einem Ton sagte welcher so klang als wüsste sie was los sei. „Also najaaa. Ich... ähmm", jetzt wurde ich immer leiser „bin mit Sugawara zusammen." Ich nuschelte schwerverständlich aber sie verstanden mich trotzdem irgendwie. Dann quickten sie und ich sagte „Sagt es aber nicht den Jungs." Sie nickten kurz und Yukie sagte dann fröhlich „(y/n) wird erwachsen", ich sah sie verwundert an. Diese Aussage erinnerte mich an Daichi. Sie umarmten mich fest so das ich fast keine Luft mehr bekam. Dann lösten sie sich endlich und Kaori nahm das Wort an sich. „Komm wir gehen zur Halle die Jungs müssten gleich spielen." Ich nickte und wir gingen zur Halle. Als wir die Halle betraten wärmten sich die Jungs grade auf. Da hörte ich wie jemand meinen Namen rief . Ich drehte mich in die Richtung und sah wie mich die Coachs zu sich riefen. Ich ging also zu ihnen und wurde freundlich begrüßt. „Schön dich hier zu sehen (n/n)." „Ich freue mich auch hier sein zu dürfen",sagte ich auch glücklich. „Wir haben uns überlegt das wenn du willst das freiwillige Training nach den zwei Spielen mitmachen kannst. Vielleicht lernen die Jungs ja von dir."
Meine Augen leuchteten auf und ich nickte eilig. Die Coachs sind echt nett. Dann verabschiedete ich mich von ihnen und ging zu den Managerinnen. Dann begann das erste Spiel und ich feuerte immer unterschiedlich die Mannschaften an. Den ersten Satz gewann die Nekoma was Bokuto anscheinend nicht ganz so gut tat. „Ist es schon so weit?" „Jetzt schon?" „Oh nein" hörte ich von einzelnen Spielern tuscheln. „Was ist denn jetzt los?" fragte ich Yukie und Kaori. „Es geht wieder los", sagte dann noch Akaashi. „Bokutos Emo-/Depri Modus", sagte Kaori. „AKAASHI! SPIEL MIR IM NÄCHSTEN SATZ NIE WIEDER ZU! ICH BIN DEM NICHT WÜRDIG!", sagte der frustrierte Bokuto. Ich sah ihn verwirrt an und wendete mich wieder zum Rest des Teams. „Was hilft dagegen?", fragte ich besorgt. „Komplimente. Und im schlimmsten Fall hilft da nur ein Punkt der von ihm gemacht wird.", sagte Washio genervt. Ich schaute zu Bokuto welcher flennend auf dem Boden hockte. Dann ging ich zu ihm und hockte mich zu ihm. Ich wollte ihn unbedingt aufmuntern. Erst sagte ich nichts und schaute dann zu den Coaches welche mich interessiert anschauten. Wahrscheinlich waren sie gespannt ob ich ihn aufmuntern konnte. Dann legte ich meine Hand auf seine Schulter. Nun sah er mich mit seinen schmollenden Augen an. „Du bist ein guter Spieler Bokuto. Du bist nicht umsonst eines der Top 5 Asse Japans." Jetzt sah er mich mit einem leichten Lächeln an aber hatte immernoch einen schmollenden Blick. Dann umarmte ich ihn einmal und dann sprang er auf. „HEY HEY HEY! ICH BIN HALT EINFCAH DER BESTE DA HAST DU RECHT." Schon war er wieder bester Laune. Ich lächelte kurz und ging dann einfach zu dem Rest seines Teams. „Was hast du gesagt das er so schnell fröhlich wird?", fragte mich Akaashi. „Naja ich hab ihn einfach daran erinnert das er eines der Top 5 Asse ist." „Ja das hebt seine Laune meistens." sagte nun Komi. Dann begann der 2. Satz und Bokuto war kn Bestform. Aber auch die Nekoma war nicht schlecht. Kenma sah zu ersten Mal sehr angespannt aus. Sie hätten es fast geschafft aber gegen Bokuto in Bestform hatten sie keine Chance. Also gehörte der 2. Satz der Fukurōdani. Die Nekoma sah frustriert aus weshalb ich oft zu ihnen rüber sah. Dann sprach Bokuto mich an. Und in dem Moment wo ich mal nicht zur Nekoma sah kam jemand auf mich zu. Dann spürte ich einen Arm auf meiner Schulter.

Tetsurō Kuroo

„Na Chibi-chan. Willst du nicht mal unser Team motivieren.", sie zuckte zusammen. „Träum weiter Kuroo. Ich mache das wenn mich jemand anderes als du drum bittet." Jetzt sah ich sie beleidigt an. Ich zog sie aber mit meinem Arm auf ihrer Schulter weg von der Fukurōdani. Ich spürte förmlich die Blicke auf mir was mir aber egal war. Bei meinem Team angekommen schauten sie mich komisch an. „Ich hab eine (y/n) gefischt." Mein Team fing sofort an zu lachen. „Kann einer von euch sie bitten uns zu motivieren? Auf mich hört sie nicht." Sie fing an zu schmunzeln und befreite sich aus meinem Arm. Dann flitzte sie rüber zu Kenma und Yaku. „Also ihr werdet jetzt euer bestes geben verstanden? Ihr seid starke Katzen welche bereit sind die Krallen aus zu fahren.Macht mich stolz." sagte sie. Trotzdem das es nur eine kurze ‚Aufmunterung' war, war sie sehr wirksam beim Team. Dann ertönte der Pfiff und diesmal ging sie zu Coach Nekomata.
Dann begannen wir zu spielen.

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Unüberarbeitet

Love isn't that easy||K.Sugawara x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt