Love isn't that easy||K.Sugawara x Reader

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Koshi Sugawara

Ich musste grade zusehen wie meine Freundin zusammen- und zu Boden geschlagen wurde. Mein Herz zersprang mir bei dem Anblick sie so verunstaltet und leiden zu sehen. Überall an ihr war Blut und sie war übersäht mit blauen Flecken.Ich musste damit kämpfen nicht auch zusammen zu sacken. Während ich traumatisiert auf (y/n) starrte pöbelten Asahi, Kageyama, Yamaguchi und Tsukishima die Mädchen Truppe ordentlich an. Der Rest des Teams machten gruselige Gesichter bei welchen selbst mir ein kurzer Schauer über den Rücken lief. Wenn ich eines der Mädchen wäre hätte ich schon bei dem Anblick von unserem wütenden Jesus das Weite gesucht. Das taten sie auch nach ein paar Einschüchterungen von unseren größten und gruseligsten Jungs. Sofort rannte ich zu (y/n) welche mittlerweile ohnmächtig war. „Bleib bei mir!", sagte ich wären ich sie vom Boden aufhob. „Ruft nen Krankenwagen!", schrie Asahi dann. Ennoshita zuckte sein Handy und rief erst einen Krankenwagen und danach die Polizei. Der Krankenwagen kam natürlich zuerst und in Begleitung hatte er noch die Polizei und einen zweiten Krankenwagen für mich und Daichi. Wahrscheinlich da wir auch ein paar Wunden hatten die die Mädchen uns verpasst hatten damit wir uns nicht ganz so stark wehren. Sofort sprinteten Sanitäter aus dem Krankenwagen und hoben (y/n) auf eine Trage. Sie wollten das jemand mitfährt und auf dem Weg dabei ist. Da ich nicht konnte durch meine Verletzungen und wir ‚Aussagen' an die Polizei machen mussten bat ich Yamaguchi mit zu fahren da er sowas wie ihr bester Freund ist. Er machte natürlich keine Umstände und fuhr mit dem Krankenwagen in die Weite. Währenddessen verarzteten mich und Daichi auch zwei Sanitäter. Der Rest des Teams redete grade mit der Polizei und erzählten was sie gesehen hatten und versuchten  die Mädchen zu beschreiben. Ich zog einmal scharf Luft ein da mein Sanitäter grad meine Wunde reinigte und das verdammt dolle brannte. Im nächsten Moment kam unser Team gefolgt von zwei Polizisten auf uns zu. „Wir gehen jetzt zur Schule. Wir melden euch beim Coach ab, denn so könnt ihr nicht am Training teilnehmen okay?", sagte Asahi nun zu uns. Wir sagten noch tschüss zu ihnen und nun wendeten sich die Polizisten an uns. „Wir rufen gleich bei eurer Schule an und melden euch heute vor Unterricht ab. Ihr werdet jetzt erst mit den Ärzten mitfahren und wir holen euch wenn ihr verarztet seid ab. Dann gehts zum Revier und ihr müsst Aussagen ablegen." sagte einer der Polizisten zu uns. Ich und Daichi nickten. Daraufhin stiegen wir in den Krankenwagen und fuhren los. Im Krankenhaus angekommen wurden wir in Untersuchungszimmer gebracht. Ich wurde ständig darüber ausgefragt wie es mir ging und so aber ich machte mir nur Sorgen um (y/n).

Das hier ist alles meine Schuld! Ich bin ein schlechter Freund...

„So, du musst nur täglich diese Salbe auf die Wunde geben und sie verheilt", sagte die Ärztin zu mir. Dankend nahm ich die Salbe an aber kurz bevor ich den Raum verlassen wollte hielt ich inne. „Entschuldigung, wissen sie wie es (y/n) geht oder wo sie ist?" „Sie ist grade in einem OP Saal. Ihr Bein war stark verletzt weshalb sie in Chirogische Behandlung musste. Wir können Sie gerne anrufen wenn sie wieder wach ist.", antwortete mir die Ärztin. „Das wäre sehr nett. Dankeschön" „Nichts zu danken. Immerhin ist das unser Job", sagte dann die eine Ärztin zu mir. Ich verabschiedete mich von ihnen und verließ das Zimmer. Vor ihm stand Daichi. Er hatte mehrere Pflaster an den Armen und eine Creme in der Hand. Nun machten wir uns auf den Weg zum Ausgang. Es herrschte Stille aber nur ,weil wir beide so tief in Gedanken waren. Dort angekommen stand ein Streifenwagen vor der Tür und 2 Cops sahen und wartend an. „Alles wieder in Ordnung bei euch zwei?", fragte der weibliche Cop. „Ja wieder alles einigermaßen normal den Umständen entsprechend.", antwortete Daichi. Wir stiegen ins Auto und die zwei Polizisten fragten uns Sachen über (y/n). Nichts über das was passiert ist sondern wie's ihr geht und so. Wir erzählten einiges aber auch nicht viel da wir so viel jetzt auch nicht wussten. Nach nicht allzu langer Zeit hielten wir und die beiden Polizisten zeigten uns denn Weg. Daichi machte als erstes seine ‚Aussage'. Danach war ich dran. Ein Phantomzeichner kam auchnoch um das Miststück auswindig zu machen. Sonst wäre mir das zu viel gewesen aber (y/n) liegt im Krankenhaus und wird Operiert das ist dann doch n großer Schritt zu viel. Im Endeffekt stellte sie sich als (denkt euch nen Namen aus lol xD) raus. Ich und Daichi verließen grade das Krankenhaus als mein Handy klingelte. Es war eine unbekannte Nummer. „Hallo?" „Spreche ich grade mit Koshi Sugawara?" , fragte mich eine bekannte Frauen Stimme. Zuordnen konnte ich diese aber nicht sofort. „Ja der bin ich" Nun sah auch Daichi rüber zu mir. „(y/n) ist grade in den Aufwachraum gekommen. Sie könnten ab jetzt ins Krankenhaus und sie besuchen kommen." Meine Augen leuchteten auf und ich bedankte mich noch schnell dafür das sie angerufen hatte bevor ich Daichs Handgelenk griff und los lief. „Koshi? Suga? HALT JETZT AN!", schrie Daichi und blieb ruckartig stehen. „Was ist hier los?"

Oh shit

„(y/n) ist im Aufwachraum und wir dürfen sie besuchen", sagte ich mit hecktischer Stimme. „Warum stehen wir hier dann noch?", fragte er mich aufgedreht. „Du hast doch-", weiter kam ich nicht da er mich mit sich zog.

Y/n n/n

Ich kam langsam wieder zu Bewusstsein. Meine Augen öffnete ich nur einen Spalt um mich an das grelle Licht zu gewöhnen. Ich wollte mich aufrichten doch da durchzog mich ein scharfer Schmerz. Nun nahm ich vereinzelt verschwommene Stimmen war. Das erste was richtig verstand war „Sie ist endlich wach." Die Stimme kam mir nicht bekannt vor doch dann nahm ich eine Wärme an meinen Händen war. Ich drehte langsam meinen Kopf zur Seite und sah dort eine Gestalt sitzen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich ihn. „S-Suga-" weiter kam ich nicht da mein Hals stach. Dann merkte ich etwas weiches auf meiner Hand. Ich sah wieder zu meiner Hand auf. Es waren die Lippen meines Freundes. Nun hörte ich dem Arzt zu da alles was ich wissen wollte war, wann ich wieder Volleyball spielen kann. Er erzählte über die OP und was passiert sei.

Meine blauen Flecken und Narben werde ich wahrscheinlich nicht so schnell wieder los... man mir schmerzt alles. Mein Schädel brummt so stark. Scheiße!

Ich zischte einmal kurz auf da der Arzt meine Wunden abtastete. Da drückte jemand meine andere Hand und dort saß Daichi. Ich lächelte ihn gezwungen an und schaute dann zum Arzt. „Nach deinem Zustand würde ich Ihnen definitiv eine Woche Sportbefreiung geben. Da Sie ja eh erstmal hier bleiben müssen wird das auch nicht schwer einzuhalten." Ich merkte das er versuchte mich aufzumuntern. Ich schmunzelte einmal und schon wurden meine Augenlider wieder schwer. Schon war ich eingeschlafen.

Daichi Sawamura

Ich merkte das (y/n)s Augen wieder zu vielen. Nun wendete sich mein besorgter Blick zum Arzt. „Sie ist erschöpft von der Operation. Die nächsten Stunden wird sie wahrscheinlich durchschlafen. Ab morgen Nachmittag könnt ihr dann wieder kommen.", sagte er freundlich und verließ den Raum. Koshi sah (y/n) noch einmal an und gab ihr dann einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Nun verließen auch wir den Raum und ließen sie in Ruhe weiterschlafen. Ich wollte am liebsten grade einfach hier bleiben aber das ging nicht. Sugawara ging es anscheinend auch nicht anders. Um ehrlich zu sein macht es ihn richtig fertig. Er gibt sich selbst die Schuld für das was mit (y/n) passiert ist. Er wirkt auch ziemlich abwesend. Es ist echt nicht leicht für mich ihn so zu sehen. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und sagte mit beruhigender Stimme „Du schaffst das. Sie schafft das. UND es ist nicht deine Schuld" ich war erstaunt das ich das so beruhigt sagen konnte da ich selbst eigentlich aufgeregt war. Man (y/n) zieh jetzt bloß keine Scheiße ab!

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Unüberarbeitet