🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸
Kapitel 298:
{Karins Sicht}
Heute war der Tag, an dem wir beide beschlossen meine Mutter über die Schwangerschaft zu informieren. Ich war nervös. Was ist, wenn sie es nicht versteht und wieder mit Beleidigungen um die Ecke kommt, so wie sie es bei Luan damals tat? Damals meinte sie, dass er einen Vater bräuchte und keinen Bruder. Es gab einen großen Streit. Plötzlich bemerkte ich zwei Arme, die mich von hinten umarmten. Kurz schreckte ich zusammen. ,,Na du? Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut", sprach Stefan und küsste meinen Hals. Ich gab mich seinen Küssen hin. Doch lange ging das nicht, da Luan versuchte auf der Couch zu stehen. Sofort fuhren wir auseinander und liefen zu ihm. ,,Schatzi nein! Du fällst hin", sprach ich. Sofort schüttelte er seinen Kopf und stieg langsam von der Couch. Seinen Kopf schüttelte er immer und hörte mit der Sache auf, wenn er etwas „verbotenes" gemacht hatte. Das zeigte mir, dass er langsam das Nein verstand. ,,Das war knapp. Stell dir mal vor, was alles hätte passieren können", sprach ich zu Stefan. Doch gerade als er etwas antworten wollte, klingelte es an der Tür. ,,Mutter ist da", sprach ich unsicher und richtete meine Kleidung und mein Haar . ,,Mach schon auf und lächeln nicht vergessen", sprach Stefan mir zu. Nach der Begrüßung aßen wir einen Erdbeerkuchen. Ich stocherte eher im Kuchen rum als zu essen. Langsam wurde es für mich ernst. Ich schaute Stefan an, nahm seine Hand unter dem Tisch und sprach:,,Mama, ich muss dir was sagen". Sofort wurde sie aufmerksam und sprach:,,Was denn? Willst du mir sagen, dass du endlich Luan in eine Krippe bringst und arbeiten gehst?". Diese Wörter regten mich so sehr auf,dass ich voller Wut auf den Tisch haute, schrie und das Wohnzimmer verließ.
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🌸Auf der Suche nach etwas Neuem🌸 Teil 2
Fanfiction🌸Auf der Suche nach etwas Neuem 🌸 Prolog: Ich bin Stefan, Stefan Vollmer. Ich sollte eigentlich zufrieden mit meinem Leben sein. Ich habe eine Frau ,ein Kind und bin Lehrer an einer Uni. Doch ich suche nach was besonderem, was ich noch nicht habe.
